Medienberichte

Hier finden Sie Hinweise zu Berichten und Pressebeiträgen über die Samarita

Bundestag erkennt Solidargemeinschaften im Gesundheitswesen an

epd / Saarbrücker Zeitung / Ärzteblatt, 21.05.2021: „Der Bundestag erkennt Solidargemeinschaften als Alternative zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung und zulässige anderweitige Absicherung im Krankheitsfall an“, meldet die Nachrichtenagentur epd in einem Bericht. Im Rahmen des Digitale-Versorgung-und-Pflegegesetzes (DVPMG) sei die gesetzliche Anerkennung am 6. Mai im Bundestag beschlossen worden.“

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Solidargemeinschaften einigen sich mit Finanzaufsicht

dpa / Handelsblatt, 28.11.2019: „Im Streit um eine Anerkennung als Alternative zu Krankenkassen haben Solidargemeinschaften in Deutschland einen Erfolg errungen. Die BaFin habe ein Prüfverfahren gegen die Bremer Solidargemeinschaft Samarita beendet. Diese dürfe jetzt wieder Mitglieder aufnehmen“, schreibt dpa in einem Bericht.

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Die Kasse für die Guten

Welt am Sonntag / Tobias Kaiser, 23.09.2018: In Solidargemeinschaften sind „die Beiträge niedrig, die Leistungen hoch“, schreibt die Welt am Sonntag in einem großen Porträt unserer BASSG-Gemeinschaften, und ergänzt: „Die Politik aber hat ihre Probleme mit diesem Modell.“

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Solidargemeinschaften

Agora42 / Lia Polotzek, 25.06.2018: „Eine Orientierung am Bedarf der Patienten findet immer weniger statt. Die Samarita Solidargemeinschaft wurde 1997 mit dem Ziel gegründet, dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen“. So berichte Agora42 in seiner Ausgabe 3/18 (Seite 88).

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Die gegenseitige Unterstützung der Mitglieder zählt

krankenversicherung.net / Annabell Meyer, 14.06.2018: Das Portal krankenversicherung.net bringt ein Interview mit Samarita Sprecher Urban Vogel über die Folgen der Anerkennung der Samarita Solidargemeinschaft als anderweitige Absicherung durch die Barmer Ersatzkasse. Darin erklärt Vogel: „Wir sehen in dem Schritt der Barmer ein Signal an alle gesetzlichen Kassen, wechselwillige Mitglieder zur Samarita Solidargemeinschaft ziehen zu lassen. Die Kassen haben sich da bislang restriktiv verhalten. Das wird sich hoffentlich jetzt zum Positiven ändern.“

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Barmer lässt Kundin zu Solidargemeinschaft wechseln

dpa / aerzteblatt.de, 30.05.2018: Die Barmer lässt eine Versicherte aus Bayern nach jahrelangem Rechtsstreit zur Solidargemeinschaft Samarita wechseln. Damit habe man sich in einem wichtigen Musterverfahren durchgesetzt, sagte Max Höfer, Sprecher der Bremer Solidargemeinschaft.

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Gesundheit auf solidarischen Schultern

Magazin Info3 / Anthroposophie im Dialog, 01.05.2018: Wie war das damals, als die Samarita gegründet wurde? Zwei Mitgründer erzählen im Interview mit dem Magazin Info3, wie alles begann und wie eine Solidargemeinschaft funktioniert.

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„Alternative unerwünscht?“

sgp INSIDER / Thomas Grünert, 22.02.2018: Die Regierungsbildung scheint abgeschlossen. Ein guter Zeitpunkt, um den künftigen Bundestag auf die Forderungen der Solidargemeinschaften hinzuweisen. In einem Interview mit dem Gesundheitsmagazin sgp INSIDER erläutert Urban Vogel die schwierige rechtliche Lage: „Für uns ist es wichtig, dass der Gesetzgeber endlich für die entsprechende gesetzliche Klarstellung sorgt.“

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Solidargemeinschaft statt Krankenkasse

Ärzte Zeitung / Christian Beneker, 01.12.2017: In einem großen Artikel stellt die Ärzte Zeitung die Solidargemeinschaften als „soziale und solidarische Alternative zu den Krankenversicherungen“ vor. Im Mittelpunkt steht der Anspruch der Solidargemeinschaften, „bedarfsgerechter zu erstatten als die großen Kassen.“ Gesundheitsversorgung ist für sie „eine aktiv gelebte und solidarische Angelegenheit: Welche Versorgung will ich? Welche brauche ich?“

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Der dritte Weg neben GKV und PKV

Medical-Tribune-Recherche / Petra Spielberg, 01.09.2017: Solidargemeinschaften sehen sich als Alternative zu herkömmlichen Krankenversicherungen für Menschen, für die Eigenverantwortung, Solidarität und Transparenz im Gesundheitswesen nicht nur leere Worthülsen sind. Noch kämpfen die Einrichtungen jedoch um Rechtssicherheit.

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Solidargemeinschaft: „Gesundheit sollte kein Wirtschaftsgut sein“

finanzen.de / Anja Schlicht, 28.07.2017: Solidargemeinschaften stellen eine Alternative zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung dar. Jedes Mitglied steht mit seinen Beiträgen für Erkrankte ein, ohne dass Behandlungswege vorgeschrieben sind. Doch obwohl es Solidargemeinschaften schon seit Jahrzehnten gibt, kämpfen sie noch immer um die rechtliche Anerkennung als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall.

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Ein bisschen Menschlicher

MVF / Prof. Dr. Reinhold Roski & Peter Stegmaier, 24.07.2017: Die Zeitschrift Versorgungsforschung bringt ein Interview mit dem Arzt und Mitbegründer der Universität Witten/Herdecke Konrad Schily.

„Nach meinem Wissen funktioniert die Absicherung der Menschen für den Krankheitsfall darum auch nur in den genossenschaftlich organisierten Solidargemeinschaften,“ erklärt Schily und beschreibt anschaulich das Prinzip „Anspruch durch Zuspruch“.

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Mehr Probleme für Solidargemeinschaften

dpa / focus online, 02.07.2017: Solidargemeinschaften in Deutschland haben immer öfter mit Schwierigkeiten durch Behörden und Krankenkassen zu kämpfen. „2015 gab es erste Probleme, die Lage spitzt sich zu“, sagt Gottfried Matthias Spaleck, Moderator der Solidargemeinschaft Samarita, Regionalgruppe Frankfurt. Vereine wie Samarita wollen eine Alternative zur Krankenkasse sein.

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Versichert ohne Versicherung

Magazin-Forum / Sinah Müller, 28.04.2017: Was die gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr schaffen, versprechen kleine Solidarvereine: Sie verstehen sich als transparente, menschliche Alternative zu gesetzlichen und privaten Versicherungen in einem profitorientierten System. Dennoch fristet die Idee ein Schattendasein.

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Gemeinsam gesund

Apotheken Umschau / Ausgabe 4B 2017, 15.04.2017: Stellen Sie sich vor, Sie liegen im Krankenhaus, das Telefon klingelt, und ein Vertreter Ihrer Krankenkasseist am Apparat. Er ruft an, um zu fragen, wie es Ihnen geht und ob er etwas tun kann. Für rund 10 000 Deutsche ist genau das Wirklichkeit. Sie sind Mitglieder in Solidarvereinen – der dritte Weg der Absicherung im Gesundheitswesen, den viele gar nicht kennen. Jetzt könnte den Organisationen jedoch der rechtlicheBoden entzogen werden.

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Solidarvereine im Gesundheitssystem

Spiegel / Ausgabe 43/2016, 07.11.2016: Genervt von bürokratischen Kassen oder teuren Privatversicherungen? Unser Gesundheitssystem bietet noch einen dritten Weg, um sich abzusichern.

Nach fünf Jahren in der privaten Krankenversicherung hatte Rainer Regling genug. Als Patient war er stets preiswert gewesen. Erkältungen kurierte er mit Hausmitteln, zum Doktor ging er nur selten, die Rechnung beim Augenarzt zahlte er selbst. Und doch musste er zusehen, wie sich seine Beiträge in die Höhe schraubten. „Irgendwann hatte ich das Gefühl: Ich zahle, zahle, zahle und weiß doch nicht, wofür“, sagt Regling.

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Solidargemeinschaften ade?

dgd (tg), 05.10.2016: Seit der Gesundheitsreform 2007 besteht die Pflichtmitgliedschaft in einer Krankenkasse. Doch nicht alle Versicherungspflichtigen mussten deshalb in eine der gesetzlichen oder der privaten Krankenversicherungen eintreten. Ausgenommen wurden ausdrücklich Personen, die über eine „anderweitige Absicherung“ (§5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V) verfügen. Bisher funktionierte das. Nun droht das Modell jedoch zu scheitern.

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