„Im Mittelalter herrschte die Solidarität der Interessen in den Formen der Unfreiheit; in der Gegenwart herrscht die Freiheit ohne alle Solidarität; die Zukunft wird die Solidarität in den Formen der Freiheit bringen.“ (Ferdinand Lassalle). Die beste Weise die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu gestalten.
Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft und möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt.
Seit 1976 bin ich in der Spargemeinschaft u. Unterstützungskasse der Polizei in Münster. Von dieser Solidargemeinschaft werde ich bestens betreut.
Solidargemeinschaften sind für alle wichtig und werden auch zukünftig erheblich an Bedeutung gewinnen. Davon wird sich jeder überzeugen lassen müssen!
Es ist nicht immer alles gut, aber die Aussicht, dass es gut wird, besteht doch immer! Und als Absicherung bei Krankheit hilft mir dabei meine Solidargemeinschaft, die Spuka Münster!
Die Mitgliedschaft in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei hat sich für mich und meine Kinder in barer Münze ausgezahlt. Auch bei einer komplizierten OP gab es keinerlei Probleme und ich war sehr gut abgesichert. Solidargemeinschaften sollten steuerlich und durch die Politik gefördert werden!
Seit Jahren waren meine Eltern mir Vorbilder als Mitglieder in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei. Meine Familie und ich sind auch seit Jahren Mitglieder. Die Mitgliedschaft hat sich bewährt und ich empfehle die Solidargemeinschaft seit Jahren als funktionierendes, kostengünstiges System weiter. Gemeinschaften dieser Art sollten durch die Politik gefördert werden!
Seit vielen Jahren arbeiten die Solidargemeinschaften für das Gemeinwohl der Gesellschaft, indem z.B. das Gesundheitssystem nicht mit zusätzlichen Verwaltungskosten belastet wird. Ich möchte, dass auch in Zukunft solche Alternativen in unserer Gesellschaft möglich sind und von vielen Mitgliedern unserer Gesellschaft genutzt werden.
Hier fühlt man sich bestens aufgehoben! Alles klappt seit Jahren prima und die ganze Familie wird sehr gut versorgt. Weiter so!!!
Seit 40 Jahren bin ich Mitglied der Solidargemeinschaft der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974 und kann daher beurteilen, dass dieses solidarische System der Absicherung im Krankheitsfall ein Idealfall ist. Daher sollte diese Art der gegenseitigen Absicherung erhalten bleiben bzw. Nahahmer finden.
Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben deren Gesundheit im Blick. Ich möchte das dieses Model erhalten bleibt.
Die Solidargemeinschaften sind in unserer Zeit einer der wenigen Gemeinschaften, die ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben für ihre Mitglieder ohne wenn und aber Gutes tut. Uneigennützig, kompetent und solidarisch wird die Absicherung im Krankheitsfall gelebt.
Ganz wichtige Solidargemeinschaft mit einem unheimlich großen Erhaltungswert. Man kümmert sich und man macht. Die Gesundheit wird ganz groß geschrieben. Ich bin froh darüber, dass es so etwas außerhalb unseres Gesundheitssystems noch gibt. Das muss unbedingt erhalten bleiben, Nachahmer finden und die Riege der Mitgliedschaft noch vergrößern. Weiter so.
Ich unterstütze als langjähriges Mitglied die SpuKa Münster. Ich halte sie für eine gute und sehr transparente Form der Absicherung unter Gleichgesinnten.
Wir haben uns vor vielen Jahren gefunden und zusammen geschlossen, um uns im Krankheitsfall gegenseitig individuell zu unterstützen. Wir wollen kein mit Zwängen behaftetes Gesundheitssystem, sondern Solidarität für die/den Einelne/n.
Ich bin seit Jahren in der Spar- und Unterstützungskasse, die individuell auf uns zugeschnitten ist. Eine Solidargemeinschaft, die für ihre Mitglieder jederzeit -da- ist. Ich fühle mich hier perfekt aufgehobenm und möchte dies nicht missen. Da wir Polizeibeamte unsere Anwartschaft mit der Mitgliedschaft in der Solidargemeinschaft gekündigt haben, wäre eine Auflösung der Spar- und Unterstützungskasse eine unnötige, nicht absehbare finanzielle Belastung.
Eine Solidargemeinschaft, die seit Jahrzehnten erfolgreich für einander einsteht, muss erhalten und staatlich voll anerkannt werden.
Solidargemeinschaften sind die optimale Alternative zur Absicherung im Krankheitsfall. Sie sind nicht gewinnorientiert und darauf bedacht immer im aktuellen Jahr abzugleichen, ob die entstandenen Kosten abgedeckt sind. So wird bei der jährlichen Jahrshauptversammlung neu geregelt ob Einnahmen und Ausgaben im Einklang stehen. Dieses Modell ist gerecht und sozial. Deshalb muß es erhalten und gestärkt werden.
Die Eingangsworte von Dr. Schily, Zitat: "Solidargemeinschaften wie die Samarita sollten dem Staat eigentlich besonders willkommen sein, weil in ihnen die Prinzipien der Selbstverantwortung und Subsidiarität vorbildlich realisiert sind und sie ohne staatliche Zuschüsse auskommen…" zeigen doch, dass man eigentlich in der Politik auf Zustimmung hoffen kann, wenn es um den Erhalt z.B. der "Spar- und Unterstützungskasse von Polizeibeamten" geht. Ich bin froh, dass es genug Anhänger dieser Form der Absicherung gibt und bedanke mich hier besonders herzlich bei den Personen/Kollegen, die sich als Vorsitzende(r), Schriftführer(in), Kassierer(in) pp. engagieren.
Ich möchte, dass das Modell der Solidargemeinschaft bestehen bleibt und auch Nachahmer finden wird. Die Menschen können hiermit ihre Gesundheitsversorgung selber in die Hand nehmen – das klappt prima!
Die seit 1974 bestehende Solidargemeinschaft unterstützt sich in Krankheitsfällen gegenseitig. Das beweist, Menschen können ihre Gesundheitsversorgung eigenverantwortlich und effizient in die Hand nehmen. Ich stehe zu diesem Modell und plädiere für den Erhalt und Nachahmung.
Ich unterstütze die Positionen der Samarita Solidargemeinschaften.
Ich bin seit 1974 Mitglied der Selbsthilfeeinrichtung „Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster“. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Vor allem der Gedanke sich gegenseitig zu helfen ist mir sehr wichtig.
Die Idee, die gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall eigenverantwortlich und solidarisch zu regeln, lebt seit Jahrzehnten. Daher bin ich seit 1989 Mitglied des Spar- und Unterstützungsvereins von Polizeibeamten.
Für mich gibt es nichts Besseres, als in einer individuellen Solidargemeinschaft abgesichert zu sein. Da kann ich mein ganzes Vertrauen reinsetzen.
Mit meinem Ehemann profitieren wir seit Jahren von der Solidargemeinschaft. Das möchte ich nicht missen.
Solidargemeinschaften wie der Spar- und Unterstüzungsverein von Polizeibeamten zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ohne von "Provitgier" gesteuert zu sein. Hier entsteht eine individuelle und solidarische gegenseitige Absicherung, von Menschlichkeit und Zuwendung geprägt.
Mir ist es unverständlich, dass man eine Unterstützungskasse, die sich über vier Jahrzehnte zur Zufriedenheit der Mitglieder bewährt hat, schwächen will. Ihre Stärke besteht nach wie vor aus bezahlbaren Beiträgen, schnelle Bearbeitung der Anträge, persönliche Beratung, sowie niedrigen Verwaltungskosten.
Die Interessengemeinschaft unterstützt immer und jederzeit. Das finde ich hervorragend!
Ich bin seit Jahrzehnten überzeugtes Mitglied der Spuka und solidarisiere mit Samarita.
Ich bin seit vielen Jahren in unserer Solidargemeinschaft Mitglied und hoffe, dass die Politiker den berechtigten Forderungen Rechnung tragen, und sich entsprechenden Gesetzesänderungen nicht verschließen.
Ich bin schon seit vielen Jahren Mitglied der Spuka und sehr zufrieden damit. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt.
Ich bin seit 2001 Mitglied in der Unterstützungskasse Münster. Ein Schritt, den ich nicht bereue, da nicht nur ich, sondern auch meine Familie von der Solidargemeinschaft profitieren. Diese Gemeinschaften sind ein zuverlässiges Standbein vor dem Hintergrund unseres Gesundheitssystems.
Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, dies unterstütze ich.
Die Solidargemeinschaften, die vor allem sich um die Gesundheit ihrer Mitglieder kümmern, unterstütze ich in allen Belangen!
Ich halte Solidargemeinschaften zur Kostendämfung als ausgezeichnet geeignet!
Die SpUKa Münster ist eine hervorragende Solidargemeinschaft, die sich um ihre Mitglieder in vorbildlicher Weise kümmert und deren Gesundheit immer im Blickfeld hat. Zudem bilden Solidargemeinschaften eine individuelle und gegenseitige Absicherung im Falle einer Erkrankung.
Die SpUKa Münster ist eine hervorragende Solidargemeinschaft, die sich um ihre Mitglieder in vorbildlicher Weise kümmert und deren Gesundheit immer im Blickfeld hat.
Ich bin seit 41 Jahren Mitglied in der Solidargemeinschft und habe nur positive Erkenntnisse gewonnen. Es sollten viel mehr Bürger in solche Solidargemeinschften eintreten.
Die Solidargemeinschaft ist eine kleine, aber sehr effektive Absicherung für den Krankheitsfall.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Seit vielen Jahren bilden die Solidargemeinschaften eine sehr individuelle und solidarische gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt und Nachahmer findet. In allen Belangen wurde sowohl ich als auch meine Familie zur vollsten Zufriedenheit unterstützt. Gerade in Zeiten der ständig geänderten Versorgungrichtlinien im Gesundheitswesen habe ich in meiner Solidargemeinschaft immer die volle Unterstützung gefunden.
Nur gemeinsam sind wir stark!
Diese Solidargemeinschaften machen wirklich mal Sinn!!!
Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in der SpuKa Münster und weiß diese aus guten Gründen sehr zu schätzen. Was sich in vielen Jahren/Jahrzehnten so ausgezeichnet und kostensparend bewährt hat, muss auf jeden Fall erhalten bleiben.
Von Anfang an begeistertes Mitglied in der SpuKa Münster!
Mein Vater hat vor Jahrzehnten mit dazu beigetragen, dass die Spar- und Unterstützungskasse der Polizei in Münster ein Erfolg wurde. Ich habe mich in der Solidargemeinschaft immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Auf der einen Seite die Kraft und die Bereitschaft dann unterstützend einzugreifen, wenn es nötig ist; aber auf der anderen auch der Auftrag, die eigenen Kräfte zunächst erst einmal selbst zu nutzen, das macht diese Gemeinschaft zu etwas ganz Besonderem. Weiter so!
Durch meinen Mann bin ich seit über 20 Jahren durch die Solidargemeinschaften im Krankheitsfalle abgesichert. Diese Alternative ist gut und weiterzuempfehlen.
Seit über 20 Jahren bin ich überaus zufriedenstellend im Krankheitsfalle durch die Solidargemeinschaften abgesichert. Ich möchte es nicht missen und hiermit weiterempfehlen.
Samarita finde ich gut.
„Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens.“ (Daila Lama) – Die Samarita Solidargemeinschaft ist ‚anders‘. Seit ich Mitglied sein darf (seit 2012), fühle ich mich in medizinischen Fragen selbstbestimmter und allgemein gesünder als vorher und, vor allem, verantwortlich für ‚meine‘ Solidargemeinschaft. Vielen Menschen würde ich diese Erfahrung wünschen!
Ich möchte Mitglied werden in der Samarita Solidargemeinschaft. Bei den Mitgliedertreffen, zu denen ich als Interessentin eingeladen wurde habe ich den „Geschmack“ erfahren dürfen, was eine Solidargemeinschaft bedeutet. Ich habe hier gegenseitigen Respekt, Menschlichkeit, Miteinander, Würde und vor allen Dingen Bewusstheit erlebt. Das ist eine Form des Miteinanders, welches ich mir für mich und meine Mitmenschen aus tiefstem Herzen wünsche. Außerdem möchte im Krankheitsfall selbst entscheiden können, welcher Therapie ich mich unterziehe. Ich wünsche der Samarita viele Unterstützer, Kraft und Ausdauer auf ihrem Weg. Herzlichen Dank für das Engagement.
Die Solidargemeinschaft ist gerade in der heutigen Zeit von besonderer Bedeutung, da viele nur noch ihr eigenes Wohl sehen und versuchen, immer mehr auf Kosten anderer zu schaffen. Gemeinsam etwas zu schaffen, das muss das Ziel sein.
Die Solidargemeinschaften zeigen, dass es auch anders geht.
Solidargemeinschaften ebnen den Weg in eine Zukunft, die von Gerechtigkeit, Transparenz, Menschenwürde und Demokratie geprägt ist.
Solidargemeinschaften wie die Samarita, sind nicht nur eine sinnvolle, sondern sogar eine nötige Ergänzung unserer bestehenden Sozialsysteme. Außerdem bieten sie ein wertvolles Experimentierfeld um neue Modelle der Solidarität zu erproben. Was wir hier benötigen, ist gezielte staatliche Unterstützung!
Gesund werden ist für mich unterstützte Selbstheilung. Sie trägt daher den Aspekt der Eigenverantwortung in sich und die Hilfe von außen. Ein gesundes Gesundheitssystem lässt dem Menschen die Entscheidung für den passenden Weg und die Verantwortung für sich, bedingt aber auch den Respekt für die Gemeinschaft. Dies ist in den klassischen Versicherungssystemen nur noch bedingt gewährleistet. Technik- und Medikamentenlastigkeit der erstattungsfähigen Leistungen fördern Versicherte, die sich ohnmächtig dem System ergeben mit entsprechenden Konsequenzen für Heilung. Menschen, denen Therapien verordnet werden, an die sie nicht glauben, werden letztendlich nicht geheilt. Solidargemeinschaften sind für mich zukunftsweisende Formen für die gemeinschaftliche Förderung und Unterstützung von Heilung. In diesen Gedanken finde ich mich endlich wieder.
Die Samarita Solidargemeinschaft ist für mich, als gesunden, eigenverantwortlichen Menschen, die perfekte Absicherung: Sie unterstützt mich aktiv dabei, es zu bleiben! Meine Beiträge unterstützen Menschen, die dies brauchen auf direkte und unkomplizierte Weise und verschwinden nicht einfach in einem, zum großen Teil entmenschlichten = unsozialem Wirtschaftssystem. Mitglied der Samarita Solidargemeinschaft sein zu können ist für mich ein echter Glücksfall!
Ich bin überzeugt von der Solidargemeinschaft Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, da ich hier meine Belange als Polizeibeamter am besten vertreten und unterstützt sehe. Nur hier werden meine persönlichen Bedürfnisse zu 100% erkannt und entsprochen.
Auch ich bin seit 1992 Mitglied der Unterstützungskasse JVA Bielefeld. Die passende Absicherung im Krankheitsfall, die in jeder Lebenslage zur meiner Familie und mir passt. Die kurzen Wege und die fachliche Auskunft stehen noch immer dabei im Vordergrund.
Ich war über Jahre bei einer gesetzlichen Versicherung abgesichert. Für meine Verhältnisse musste ich viel bezahlen, wenn ich aber etwas wollte, war die Leistung auf das Minimalste beschränkt. Dies ist bei der Solidargemeinschaft Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte anders. Ich bekomme, was ich benötige – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Optimal.
Bin 1977 in die Spar- und Unterstützungskasse für Justizvollzugsbedienstete der JVA Bielefeld eingetreten, und habe es nie bereut. Ich glaube das sagt einiges!!
Eine Unterstützungskasse für den Krankheitsfall ist eine entscheidende Form der gesundheitlichen Absicherung. Die Unterstützungskasse der JVA Bielefeld-Brackwede verinnerlicht dies im Besonderen. Hier ist jeder als Mitglied gefordert und gefördert und findet menschliche Zuwendung und Verständnis. Dies können herkömmlichen Krankenkassen nicht leisten. Daher ist es unumgänglich, dass solche Unterstützungsformen erhalten bleiben.
Ich bin seit langer Zeit im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten und fühle mich hier gut aufgehoben. Die Absicherung im Krankheitsfall durch diese Solidargemeinschaft ist ein Erfolgsmodell, das auf jeden Fall erhalten bleiben muss.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden. Darüber hinaus halte ich gerade heut zu Tage Solidargemeinschaften, die versuchen, den Verwaltungsaufwand zu Gunsten ihrer Mitglieder schmal zu halten, für unabdingbar.
Seit mehr als 15 Jahren bin ich Mitglied der Samarita Solidargemeinschaft, weil ich die uneingeschränkte Befürwortung von anthroposophischen Heilmitteln und den künstlerischen Therapien schätze. Solidargemeinschaften weisen in die Zukunft, da sie – jenseits von bürokratischen Maßnahmenkatalogen – individuelle medizinische Entscheidungen ermöglichen, die durch eine solidarische Absicherung gewährleistet werden.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil ich die gegenseitige finanzielle Unterstützung im Krankheitsfall eine tolle Idee und Möglichkeit empfinde sich zu helfen. Der damit verbundene solidarische Gedanke finde ich genial. Zudem ist der Spar- und Unterstützungsverein flexibel, unkompliziert, hat keine aufwendigen Personalkosten und ist somit eine Absicherungsmöglichkeit, die preislich alle Versicherungsgesellschaften in den Schatten stellt. Derartige Modelle müssen dringend erhalten bleiben.
„Wir müssen unseren Teil der Verantwortung für das, was geschieht, und für das, was unterbleibt, aus der öffentlichen Hand in die eigenen Hände zurücknehmen.“ E. Kästner
Die Samarita Solidargemeinschaft ist die Alternative zu einem reformunfähigen und sukzessiv teurer werdenden Krankenversicherungssystem. Das gilt für die PKV ebenso wie für die GKV. Die Leidtragenden eines seit Jahrzehnten andauernden Politikversagens im Gesundheitssystem sind die Versicherten, die einerseits immer höhere Beiträge zahlen müssen (PKV, GKV), andererseits immer weniger Leistungen erhalten (GKV). Die älter werdende Gesellschaft verstärkt diese Situation. Was ist die Alternative? Da von der Politik wenig zu erwarten ist, benötigen wir eine Organisation, die schlang und rank organisiert ist und deshalb die Kosten im Griff hat und bei der jedes Mitglied Teil einer gelebten Gemeinschaft ist, in der Solidarität Realität wird.
Die Samarita bedeutet für mich ein großes Maß an Freiheit und Verantwortung, mit Gesundheit und Krankheit umzugehen.
Meine Zugehörigkeit zur Samarita Solidargemeinschaft entspricht meinem tiefen Bedürfnis in Verantwortung für andere und für mich selbst das Leben sinnhaft, verstehbar und handhabbar zu gestalten.
Wir als Familie fühlen uns sehr wohl mit der Freiheit, Wege und Weisen des Gesundbleibens und Werdens selbst wählen zu können und gleichzeitig zu wissen, dass unser Geld, das wir nicht brauchen, in der Gemeinschaft bleibt. Geben und Nehmen in der Gemeinschaft, wer Entscheidungen trifft ist selbst von den Entscheidungen betroffen … die Samarita funktioniert nach Prinzipien, die ich als wohltuend, solidarisch und gemeinschaftsstärkend wahrnehme.
Die Samarita ist für mich eine Form der Absicherung im Krankheitsfall, die den Menschen als Individuum im Blick hat. Hier bekomme ich die Möglichkeiten und Unterstützung für meine Heilung, die ich brauche und bin nicht angewiesen auf ein „Angebot“, das gar nicht zu mir und meinem persönlichen Weg passt. Außerdem fühle ich mich gut aufgehoben in dieser Gemeinschaft, in der die Menschen selbstverantwortlich mit Krankheit und Gesundheit umgehen. Deshalb unterstütze ich die Samarita und bin gerne Mitglied.
Die Samarita ist nicht nur ein verlässlicher Partner in Zeiten der Erkrankung, sie ist auch ein wesentlicher Begleiter auf dem Wege zur Gesundheit. Losgelöst von einem gewinnorientierten Interesse hat die Samarita eine verlässliche Form der Absicherung im Krankheitsfall geschaffen und hierdurch schon jetzt eine enorme Bedeutung im gesamtgesellschaftlichen Sinne erreicht.
Es ist ja eigentlich ganz einfach: Jeder versucht sich gesund zu erhalten, ich suche Gleichgesinnte und tausche mich mit ihnen aus. Monatlich gibt jeder was in den „Topf“. Und wenn eine(r) aus der Gruppe Hilfe braucht, haben wir ja zusammen vorgesorgt. Ich dachte schon immer: so geht eigentlich Versicherung! … und fand die Samarita…
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Hier kommen die Beitrage unmittelbar den Mitgliedern zugute. Es müssen keine Gewinne für Aktionäre erwirtschaftet werden.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er individuell für Selbsthilfe steht. Er bietet eine sinnvolle und preiswerte Alternative zur Krankenversicherung und zeigt, dass das Gesundheitswesen auch anders und preiswerter zu haben ist.
Ich bin Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V. seit mehr als 15 Jahren. In dieser Zeit konnte ich meine Familienmitglieder kostengünstig versichern, was in den gesetzlichen Kassen auf Grund der vorgegebenen Gebührenstruktur nicht möglich war. Hier habe ich nur positive Erfahrungen mit unserer Gemeinschaft gemacht. Für mich ist die Solidargemeinschaft eine sehr individuelle und gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Dieses Modell sollte unbedingt erhalten und weiter verbreitet werden!!!
Eine gute Sache mal ganz anders auf unser bestehendes Gesundheitssystem zu schauen und zu sehen, was solidarisch möglich ist.
Solidargemeinschaften zeigen auf, dass Menschen ihre Gesundheitsvorsorge unbedingt selbst in die Hand nehmen müssen, damit sie auch in Zukunft überhaupt noch bezahlbar ist! Gleichzeitig ist sie bedeutend zielgerichteter und effektiver als durch unsere alteingesessenen G- und PKVs.
Seit über 25 Jahren bin ich Mitglied der Unterstützungskasse Bielefeld e.V. und fühle mich dort gut versorgt und für den Krankheitsfall abgesichert. Dieses gut funktionierende und erfolgreiche Selbsthilfesystem gilt es auch weiterhin zu erhalten. Es bleibt zu hoffen, dass endlich auch im politischen Raum eine Anerkennung und Förderung erfolgt, damit die Mitglieder auch weiterhin von dieser Form der gelebten, solidarischen Eigenverantwortlichkeit, die ohne staatliche Zuschüsse auskommt, profitieren können.
Ich bin seit mehr als 20 Jahren Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse Oldenburger Münsterland.
Als Mitglied einer Solidargemeinschaft fühle ich mich später im Krankheitsfall gut abgesichert.
Die Solidargemeinschaft des Spar- und Unterstützungsvereins von Polizeibeamten/innen im Oldenburger Münsterland ist ein Gedanke der Selbsthilfe. Die Gesundheitsvorsorge selber in die Hand nehmen, ist allemal besser, als dieses den großen anonymen Versicherungskonzernen zu überlassen.
Solidargemeinschaften die unabhängig von Versicherungen funktionieren sind effektiver und unbedingt zu fördern.
Eine Solidargemeinschaft von der ich aufgrund der Absicherung überzeugt bin, obwohl ich bislang keine Leistungen in Anspruch genommen habe. Hervorzuheben ist, dass diese Solidargemeinschaft ohne staatliche Unterstützung auskommt.
Ich bin seit 1995 Mitglied der Unterstützungskasse JVA Bielefeld. Zum einen ist es toll, wie man sich hier um die Mitglieder kümmert und zum anderen sind kompetente Ansprechpartner nicht weit weg! Für mich ist das ein sehr gutes und vor allem ehrliches System im Vergleich zu anderen möglichen Versicherungsmodellen!
Die Idee einer solidarischen Gemeinschaft, die in „guten Zeiten“ gemeinsam Substanz aufbaut und sich im „Notfall“ gegenseitig unterstützt, ist genau meine Vorstellung von einer wirtschaftenden Gesellschaft, die dem Menschen dient. Vor diesem Hintergrund ist für mich die Samarita-Gemeinschaft viel mehr als eine „Gesundheits-Kasse“ – sie ist ein praktisches Beispiel, für Wirtschaft neu leben und unbedingt zu unterstützen.
Wir, die Mitglieder der Unterstützungskasse der JVA Bielefeld, befinden uns seit vielen Jahren in dieser Solidargemeinschaft, die uns im Krankheitsfall immer eine vorbildliche Absicherung auf Gegenseitigkeit bot. Ich bin 79 Jahre alt, und musste schon teure ärztliche Behandlungen in Anspruch nehmen, Probleme bezüglich einer Kostenübernahme hat es nie gegeben. Unser größter Wunsch ist, dass dieses Modell erhalten bleibt und Nachahmer findet.
Polizeibeamter: Wir brauchen keine Versicherungspaläste mit hochdotierten Vorständen . Bei der Unterstützungskasse der Polizeibeschäftigten mit Sitz in Vechta zählt der Geist der Freiwillig- und Ehrenamtlichkeit mit einem professionell motiviertem Vorstand. (Chapeau)
Gerne unterstütze ich die gewachsene Idee der solidarischen Absicherung in überschaubaren Gemeinschaften als dringend notwendige dritte Säule im Gesundheitswesen und wünsche der Samarita einen langen Atem beim Kampf gegen die Beharrungskräfte unseres kranken Gesundheitssystems. Solidarität vieler statt Profit einiger weniger!
Ich unterstütze Solidargemeinschaften, wie die Polizeiunterstützungskasse, weil sie die Gesundheitsversorgung selbst regeln und dabei effizient und besser sind als große Versicherungsunternehmen.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Und weil ich, wenn ich keine Leistungen in Anspruch nehme, meine eingezahlten Beiträge zurück bekomme, es werden damit keine großräumige Büros gekauft/unterhalten und es werden auch keine extremen Gehälter gezahlt. Hier weiß ich, dass vernünftig mit meinem Geld umgegangen wird und ich vertraue der Sache absolut.
Den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten kann ich nur empfehlen. Es ist eine gute und vernünftige Alternative zu den großen Versicherungskonzernen.
Ich unterstütze die Solidargemeinschaft Samarita, da jedes Gesundheitssystem nur dann gut funktionieren kann, wenn die Mitglieder eigenverantwortlich ihre gesundheitliche Zukunft in die Hand nehmen, so wie es die Samarita ermöglicht.
So wertvoll und unverzichtbar!
Bei der heutigen Versicherungswirtschaft entsteht leider der Eindruck, dass es nicht mehr um die Absicherung der Kunden geht, sondern nur noch um Gewinnmaximierung bzw. "Profit"; also möglichst hohe Beträge mit wenig(er) Leistungen. Die Gesundheit ist aber das höchste Gut, mit dem nicht "gespielt" werden darf und das demensprechend behütet werden sollte! Das scheint mir bei den Krankenkassen und Versicherungen leider nicht mehr im Fokus zu stehen. Deshalb sind Solidargemeinschaften die beste Alternative, um dem Ganzen entgegenzuwirken und eine gerechte Beitragsentwicklung auf Dauer zu gewährleisten!
Ich unterstütze die Solidargemeinschaften, denn sie sind die kostenneutrale, "menschliche" Alternative zu den großen Versicherungskonzernen.
Ich unterstütze die Soldiargemeinschaften. Als langjähriges Mitglied der Unterstützungskasse profitiere ich von einer starken Gemeinschaft, in der die Gesundheit eines jeden einzelnen im Vordergrund steht.
In einer überschaubaren Solidargemeinschaft wie der Spar- und Unterstützungskasse können Eigenverantwortung und Solidarität noch gelebt werden. Das Bestreben der Menschen ihre Gesundheitsfürsorge selber in die Hand zu nehmen ist der Ursprungsgedanke, welcher zur Bildung solcher Solidargemeinschaften geführt hat. Dieses Modell hat sich in den Jahren ihres Bestehens bewährt und sollte unbedingt fortbestehen.
Ohne Solidargemeinschaften, wie einem Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, geht unsere Gesellschaft langsam aber sicher den Bach runter!!!
Ich bin seit vielen Jahren überzeugtes Mitglied dieser Solidargemeinschaft, die sich intensiv um ihre Mitglieder und deren Gesundheit und nur darum kümmert. Sie ist eine empfehlenswerte und tolle Alternative zu den herkömmlichen Krankenversicherungen!!
Bei den allgemeinen Krankenkassen geht ein Großteil der Beiträge für artfremde Leistungen drauf. Hier nicht!
Ich finde die Unterstützung der Solidargemeinschaft sehr wichtig. Im Krankheitsfall, und auch sonst, möchte ich nicht darauf verzichten. Ich habe schon mit der Gemeinschaft viele gute Seiten erlebt und kann die Sache nur begrüßen und weiter empfehlen.
Als langjähriges Mitglied des Spar- und Unterstützungsvereins von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland unterstütze ich die Samarita Solidargemeinschaft e.V.. Dem Streben nach Gewinnmaximierung durch eine solidarisch organisierte und auf gegenseitige Hilfe ausgerichtete Gemeinschaft entgegen zu wirken, hat sich in all den Jahren als erfolgreiches Konzept bewährt. Ich danke denjenigen, die den Mut hatten, diese Idee in die Tat umzusetzen, und denen, die sich fortwährend für diese Gemeinschaft und ohne jegliches Honorar einbringen.
Solidarität heißt stark sein – gemeinsam statt einsam.
Es ist wichtig, dass es Orte gibt, wo der Mensch die Solidarität unter Menschen, die Eigenverantwortung und die Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen im Zentrum stehen! Samarita mit voller Kraft voraus!
Wärme, Vertrauen, Begeisterung und vollkommene Stimmigkeit sind für mich ganz neue Gefühle, seitdem ich aus dem mittelalterlichen Krankheitssystem ausgestiegen bin. Unsere Solidargemeinschaft, die ein gesundes System darstellt, entspricht dem Puls der Zeit, den Bedürfnissen seiner Mitglieder und einem neuen Bewusstsein.
Ich bin von Beginn an Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V. und fühle mich seither bestens aufgehoben in dieser Solidargemeinschaft. Gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren Großes geschaffen in dem besonders sensiblen Bereich der Gesundheitsversorgung, ohne dass die Individualität des einzelnen Mitgliedes verlorengeht. Wirtschaftlich gesehen ist die Gemeinschaft ein einzigartiger Erfolg, für alle und nicht für ein paar Vorstandsvorsitzende oder Aktionäre. In der Solidargemeinschaft werden im Krankheitsfall keine Hürden aufgebaut sondern man erfährt individuelle Hilfe und Unterstützung. Solidargemeinschaften müssen bleiben.
Als jahrelanges Mitglied des Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten in Vechta schätze ich u.a. die unabhängige Gesundheitsversorgung ohne hohe Verwaltungskosten, um so die Mitgliedsbeiträge auf einem günstigen Niveau zu halten. Ich appelliere an die Politik, diese Art von Solidargemeinschaft zu unterstützen.
Solidargemeinschaften sind effizienter und persönlicher als jede andere Form einer vergleichbaren Vorsorge.
Ich bin seit 17 Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft "Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland" und ich bin gemeinsam mit meiner Familie dankbar, dass es diese Solidargemeinschschaften in Deutschland gibt. Ich möchte, dass diese Solidargemeinschaften in dieser Form erhalten bleiben. Die hier gelebte Eigenverantwortung und der Zusammenhalt ist beispielgebend und sollte noch viele Nachahmer finden.
Die Existenz des Spar- und Unterstützungsvereins von Polizeibeamten finde ich total genial, weil dieser um das Wesentliche einer "Krankenversicherung" bemüht ist. Gerade in der heutigen Zeit, wo es eh nur noch um Gewinnsteigerung geht, fühle ich mich in einer derart geführten Organisation sehr gut aufgehoben. Insbesondere, weil niedersächsische Polizeibeamte bereits schon über Jahre in ihren Zuwendungen beschnitten worden sind (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, pp.), darf nicht hier auch noch ein für uns finanzieller Nachteil entstehen. Zudem darf es nicht sein, wenn Menschen aus Überzeugung an etwas Gutem arbeiten und dafür ihre Zeit investieren, dass ihnen das genommen wird. Das würde das Misstrauen in unserem Gesundheitssystem nur noch vergrößern.
Mir war meine Gesundheit immer wichtig. In einer Solidargemeinschaft kann ich weiterhin in eigener Verantwortung leben. In der Gemeinschaft schütze ich andere und werde auch selber geschützt.
Gutes schafft man am besten gemeinsam.
Ich bin seit 35 Jahren in der Spar- und Unterstützungskasse. Gezielte Unterstützung durch die Solidargemeinschaft finde ich super,stärkt den Zusammenhalt und hält die Kosten günstig, die Eigenverantwortung wächst.
Wir haben bei der Polizei in Vechta seit ca. 30 Jahren eine funktionierende Solidargemeinschaft. Das muss auch so bleiben!!!!
Ich unterstütze Solidargemeinschaften, insbesondere den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten in Vechta, dessen Mitglied ich mit meiner Familie seit Jahren bin. Hier nehmen Menschen ihre Gesundheitsvorsorge in hervorragender Weise selbst und solidarisch in die Hand. Diese Möglichkeit muss unbedingt erhalten und gefördert werden.
Solidargemeinschaften sind in der heutigen Gesellschaft eine wichtige Säule im Gesundheitswesen. Sie kümmern sich um die Gemeinschaft und bieten eine gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall.
Gesundheit ist das höchste Gut was ein Mensch haben kann. Solidargemeinschaften richten immer den Blick auf den Menschen. Sie kümmern sich um deren Gesundheit und dieses auf der Ebene einer Gemeinschaft bei der es nur um den Menschen geht. Den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten unterstütze ich und halte ihn für zwingend erforderlich und er ist meiner Meinung nach mittlerweile eine feste Säule im Gesundheitswesen.
Sicherheit für die Gesundheit durch sinnvolle Therapiefreiheit, die Unterstützung durch eine Gemeinschaft, und alles ohne kontraproduktives Gewinnstreben oder dogmatische Vorgaben: damit ist die Samarita zukunftsweisend für eine lebenswerte Gesellschaft.
Die Mitgliedschaft bei der Samarita Solidargemeinschaft ist für mich ein echter Glückstreffer. Zentral abgesichert, trotzdem verbunden mit regionalen Mitgliedern, bietet die Samarita eine echte Solidargemeinschaft an. Eine ehrliche Alternative zum herkömmlichen Krankenkassensystem die ihren Mitgliedern zudem Therapiewahlfreiheit gewährt. Die Selbstbestimmtheit ihrer Mitglieder wird in der Samarita Solidargemeinschaft ernst genommen. Besonders hervorheben möchte ich die Geschäftsgrundlage der Samarita Solidargemeinschaft als non Profit Unternehmen. Sie könnte ein zukunftsweisendes Modell für viele Menschen werden.
Ich habe mich bewusst für die Solidargemeinschaft entschieden und nicht für die „Privaten“, weil diese sich um die Gesundheit der Mitglieder / Patienten kümmern und nicht um das Anwachsen des Geldbeutels. Klar sind Rücklagen wichtig, aber ich brauche jemanden der mir im Notfall hilft und nicht die Cents zählt.
Wer die Gesundheit des Menschen wirklich ernst nimmt kommt um die Gedanken der Solidargemeinschaft nicht herum. Denn hier geht es wirklich um den Menschen und nicht um Politik oder die Interessen der Pharmaindustrie. Als Angestellter erlebe ich das Desaster der Pflichtversicherung. Ich bin eine Nummer die das, was meiner Gesundheit wirklich hilft, selber bezahlen muss. Die Säulen der Samarita sind das, was wir in der Gegenwart und Zukunft als Einzelner und als Gesellschaft brauchen. Sie verkörpert das, was uns als Menschen ausmacht: Freiheit, Eigenverantwortung und Nächstenliebe. Gäbe es die Möglichkeit, ich würde mich sofort bei der Samarita als Mitglied bewerben. Das Gesetz verbietet es.
Die Samarita finde ich gut.
Es ist ausgesprochen ungesund, dass das derzeitige Gesundheitssystem massiv von einer Lobby angetrieben wird, der es nicht darum geht Lebensqualität und Gesundheit zu fördern, sondern Profit zu machen. Das ist sowieso nicht weiter zukunftsfähig, wie man es offensichtlich an den Kosten und Zuständen sieht. Mir ist es wichtig, selbst die Verantwortung für meine Gesundheit übernehmen und nicht gesetzlichen Regelungen ausgesetzt sein, die meinen Bedarf unter Umständen im Einzelfall nicht erfassen, und ich wünsche mir Zugang zu moderner, ebenso wie menschlicher Medizin, bei freier Wahl. Die schon lange existierenden Solidargemeinschaften beweisen, dass dies ein funktionierendes, sinnvolles Modell einer gemeinschaftlichen Gesundheitsversorgung sein kann und dringend ordentlichen Schutz und Förderung bedarf!
In einer Zeit in der die Kosten und Gewinnmaximierungen vor der Singfälligkeit der Behandlungsformen und Methoden stehen, sind selbst verantwortliche Alternativen von großer Bedeutung.
Ich unterstütze die Solidargemeinschaft, weil dort geholfen wird, wo es erforderlich ist. Das geschieht übrigens mit einer gehörigen Portion Eigeninitiative. Dafür an dieser Stelle noch einmal vielen Dank.
Der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten ist ein eindeutiges Beispiel dafür, dass solidarische Absicherung im Krankheitsfall durchaus funktioniert. Viele Mitglieder sind mir persönlich bekannt; ausnahmslos alle sind mit den erbrachten Leistungen mehr als zufrieden.
Ich bin seit 15 Jahren Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V. und schätze sehr die individuelle und solidarisch gegenseitige Absicherung in der medizinischen Betreuung und im Krankheitsfall. Diese Art der Gesundheitsversorgung für Polizeibeamte, die den Gedanken der Selbsthilfe lebt, muss gefördert und unbedingt erhalten bleiben.
Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomisierten Gesundheitssystem.
Die große Gemeinschaft der Solidarität ist doch überzeugend. Nur Gemeinsam sind wir stark.
Solidargemeinschaften sind eine wichtige Alternative gegenüber den gewinnorientierten Versicherungen im Gesundheitswesen. Daher ist z.B. die Unterstützungskasse der Bediensteten der JVA Bielefeld eine hilfreiche Einrichtung.
Diese Art der Absicherung und gegenseiten Unterstützung empfinde ich als sehr solidarisch und persönlich und hat mein vollstes Vertrauen.
Ich bin seit 1972 bei Übernahme in das Beamtenverhältnis Mitglied. Da ich in Bezug auf Info, Beratung und faire Behandlung gut gefahren bin, gibt es für mich keine Alternative. Positiv ist auch die Möglichkeit der Mitwirkung innerhalb der Unterstützungskasse durch Vorstandswahl und Satzung.
Ich fühle mich als Mitglied der Solidargemeinschaft gut aufgehoben.
Solidargemeinschaften sind für unsere Gesellschaft wohlwollende Institutionen, die ohne öffentliche Zuschüsse auskommen. Sie sind eigentlich nicht mehr wegzudenken.
Zufriedenheit, Sicherheit, Zuverlässigkeit sind für mich sehr wichtig. Das habe ich gefunden.
Solidargemeinschaften zeigen, dass sie auch mit geringem, personellen Aufwand effektiv und sinnvoll arbeiten können und dies auch noch erheblich kostengünstiger.
Jahrelang Mitglied und will es bleiben.
Ich bin Polizeibeamter 7 Monate vor der Pension. Seit 28 Jahren bin ich Mitglied der Solidargemeinschaft „Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland“, die mir und meiner Familie eine individuelle und preiswerte Absicherung im Krankheitsfall bot und bietet. Eine echte Alternative zu teuren Krankenkassen mit riesigen Verwaltungspalästen, hohen Unterhaltskosten und aufgeblähter Personalstruktur.
Seit Jahren bin ich Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse in Vechta und bin sehr zufrieden. In einer Solidargemeinschaft steht der Mensch im Vordergrund und nicht der Profit. Das ist für mich wichtig.
In einer Solidargemeinschaft kann gemeinschaftlich die Gesundheitsvorbeugung in die Hand genommen werden. Es ist eine echte Alternative zu einer privaten Versicherung. Viele Gespräche haben mich vom Eintritt in den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im OML e.V. überzeugt.
Praktisch und unkompliziert
Noch als aktiver Polizeibeamter informierte ich mich nach einer bestmöglichen Absicherung im Krankheitsfall als Pensionär. Kollegen machten mich auf die Polizeiunterstützungskasse i. Oldb.-Münsterland aufmerksam; vor ca. 15 Jahren wurde ich Mitglied. Nun bin ich seit 2 Jahren Pensionär und kann sagen: Eine bessere Wahl konnte ich nicht treffen! Ich kann meinen Ruhestand geniessen ohne befürchten zu müssen, im Krankheitsfall alleine gelassen zu werden. Vielen Dank den ehrenamtlich tätigen Kollegen dieses Vereins für ihre gute Arbeit.
Im Krankheitsfall und auch sonst stehen bei den Solidargemeinschaften die Mitglieder im Vordergrund.
Die Polizeikasse ist eine Solidargemeinschaft, bei der allen Mitgliedern im Krankheitsfall ehrenamtlich geholfen wird. Alle Beiträge kommen den Mitgliedern zu Gute und es gibt keine Personal- oder Verwaltungskosten! Wenn das nicht vorbildlich ist! Bei allen anderen Versicherern (GKV oder PKV) muß man noch deren Arbeit, Fahrzeugpark, Schreibkräfte pp. mitbezahlen, also werden dort die Mitgliedsbeiträge nicht nur für die Mitglieder verwendet. Somit ist die Polizeikasse ein sehr gutes Beispiel dafür, wie eine Solidargemeinschaft im Krankheitsfall aussehen kann!!! Sollte es mehr von geben!
Der Spar- u. Unterstützungsverein ist die ideale Komponente zur Krankenversicherung für uns Polizeibeamte und unsere Angehörigen. Wir sind autark, flexibel und unbürokratisch.
Seit Gründung des Spar- und Unterstützungsvereins von Polizeibeamten bin ich Mitglied, da ich von dem Konzept voll und ganz überzeugt war und bin. Dort zähle ich auch als Mensch und dies ist mir ganz besonders wichtig.
Ich unterstütze die Solidargemeinschaft, weil diese in erster Linie die Gesundheit der Mitglieder im Blick hat. Es wird effektiv gearbeitet.
Gesundheit – das höchste Gut des Menschen! Aber wenn es anders kommt? Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden.
Der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten ist eine zuverlässige Solidargemeinschaft, auf die man sich verlassen kann. Selbsthilfe wird vorgelebt. Hervorzuheben ist die Eigenverantwortlichkeit, Solidarität und Flexibilität – ohne große Verwaltung. Persönlichkeit wird hier " großgeschrieben "!! Dies erlebe ich bereits seit 20 Jahren.
Erst in der Not stellt sich heraus wer wirklich unterstützend hinter dem Menschen steht. Die Solidargemeinschaften sind auch deswegen nah dran, weil sie auf einen aufgeblähten Verwaltungsapparat verzichten. Erst so ist eine effiziente und individuelle Absicherung möglich.
Aus meiner Sicht ist ein Gegenarbeiten gegen solch eine Gemeinschaft wie der Samarita Solidargemeinschaft nicht nur bedenklich und ein schlechtes Zeichen für die Gesellschaft, in der wir leben, sondern sollte seitens des Staates auch keinesfalls möglich sein (oder gar gewünscht).
Ich bin seit 10 Jahren Mitglied bei der Samarita und erlebe die Solidargemeinschaft als vorbildlich in der Ergänzung unseres Gesundheitssystem. Durch die Regionalgruppe Hamburg ist es möglich, sich zum persönlichen Austausch zu treffen und Fragen der Gesundheitsvorsorge zu besprechen. Dies und die freie Wahl des Arztes und der Art der Therapie zeigen, dass es möglich ist das System der Krankenkassen zu reformieren. Wir versuchen im überschaubaren Rahmen der Samarita etwas, was Vorbild sein kann im größeren Rahmen. Die Arbeit der Samarita hat sich absolut bewährt.
Auf dem gelebten Solidaritätsprinzip beruhende Kassen wie die Samarita bilden einen notwendigen Gegenentwurf zu dem gängigen Modell der sowohl gesetzlichen wie auch privaten Krankenkassen, die inzwischen soweit Teil eines nicht zukunftsfähigen Systems geworden sind, dass ein Gemeinwesen gut daran täte, experimentell Alternativen zu unterstützen und zu fördern.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" – eine große Aufgabe, die man immer nur klein anfangen kann, z.B. in einer Solidargemeinschaft wie SAMARITA, in der ich auch einige Nächste persönlich kenne, in der wir nicht nur um der eigenen Gesundheit willen Mitglied sind, in der es um mehr als die körperliche Gesundheit geht.
Das Füreinander im Krankheitsfall bei gleichzeitigem Bestreben des Einzelnen für den Erhalt seiner Gesundheit zu sorgen wird in der Solidargemeinschaft der Samarita, deren Mitglied ich bin, tatsächlich gelebt. Hier bin ich ein Mensch und kein Verwaltungsakt. Für mich ist diese Form der Krankenabsicherung die bessere Wahl zu den derzeit bestehenden anderen beiden, nämlich der PKV und der GKV. Möge uns die Freiheit der Wahl erhalten bleiben!
Solidargemeinschaften sollten dem Staat eigentlich sehr willkommen sein und gut geheißen werden, denn sie kommen ohne staatliche finanzielle Unterstützung aus und sind in der Lage sich selbst zu finanzieren und zu verwalten.
In einem freien Land absolut zulässig und unterstützenswert.
Vorbei sind lange Warteschleifen am Telefon und nicht nachvollziehbare Krankenkassenbeiträge für freiwillig Zwangsversicherte. Mit unpersönlichen, arroganten Sachbearbeitern hatte ich es bei der Samarita auch noch nicht zu tun. Kurz und gut, eine Absicherung im Krankheitsfalle mit Eigenverantwortung die voll und ganz auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Zufall oder nicht, noch nie musste ich so wenig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen wie seit meiner Mitgliedschaft in dieser Solidargemeinschaft.
Die Spar- und Unterstützungskasse in Vechta gleicht einer Solidargemeinschaft. Deshalb bin ich ihr beigetreten.
Ich habe die Solidargemeinschaft als eine gute Absicherung für meine Familie anerkannt. Ich habe zwei Krebserkrankungen hinter mir und bin in der Gemeinschaft gut abgesichert.
In der Solidargemeinschaft des Spar- und Unterstützungsvereins von Polizeibeamten fühle ich mich, bezüglich meiner Gesundheit, sehr gut aufgehoben und sehr gut und vor allem menschlich betreut. Daher werde ich den Verein weiter unterstützen und wünsche mir, dass er bestehen beleibt.
Die Solidargemeinschaft zeigt die Eigenverantwortung für die Gesundheitsvorsorge. Sie ist extrem wichtig.
Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität dürfen nicht verschwinden. Ich möchte, dass dieses Modell unbedingt erhalten bleibt.
Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse der JVA Bielefeld. In dieser Zeit fühlte ich mich immer gut aufgehoben. Es wurde gut und effizient gearbeitet. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Solidargemeinschaft zu erhalten.
Solidargemeinschaften bieten ihren Mitgliedern und deren Angehörigen die Möglichkeit, sich kostengünstig abzusichern. Dies ist nur möglich durch schlanke Organisation und Struktur und ein hohes Maß an Engagement der dort Verantwortlichen. Im Gegensatz zu Versicherungskonzernen geht es hier ausschließlich um gegenseitige solidarische Absicherung und nicht um das Erwirtschaften von teilweise satten Gewinnen.
Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte. Hier ist man bestens aufgehoben.
Der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im OML e.V. ist für mich ein Musterbeispiel für real existierende Solidarität in vollkommener Eigenverantwortlichkeit.
Ich bin Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte. Dort fühle ich mich besser aufgehoben als bei den großen Versicherungskonzernen, die lediglich auf Gewinnoptimierung aus sind.
Als meine Frau vor 27 Jahren ihren Beruf aufgab und sich um unsere beiden Kinder kümmerte, hätte ich für die drei in der gesetzlichen Krankenkasse monatlich den dreifachen Beitragssatz im Verhältnis zur unserer Spar und unterstützungskasse bezahlen müssen. Für mich als Alleinverdiener war das schon ein erheblicher Preisunterschied. Die Krankenkassenleistungen, die wir bisher in Anspruch genommen haben, sind mit den Leistungen der gesetzlichen Kranenkassen genau identisch. Ich kann berechtigen Personen nur eine solche Mitgliedschaft bei uns ans Herz legen.
Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomisierten Gesundheitssystem.
Die Polizeikasse bzw. der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten ist für mich keine Alternative, sondern die beste und einzige Lösung, um eine für mich optimale gesundheitliche Versorgung und kostengünstige Beiträge zu verbinden. Die Gedanken der Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidarität sind die zentralen Eckpfeiler. Dass kein Gewinnstreben von privaten Unternehmen dahintersteht ist für mich darüberhinaus das I-Tüpfelchen.
Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können. Sie können das sogar manchmal besser und effizienter als große Versicherungen.
Ich unterstütze den Gedanken der Selbsthilfe, den ich im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte Vechta kennen und schätzen gelernt habe. Diese Solidargemeinschaft steht für ihre Mitglieder und deren Gesundheit ein.
Ich bin seit Jahrzehnten Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte. Diese Solidargemeinschaft ist wesentlich effizienter und daher kostengünstiger als jede Versicherungsgesellschaft.
Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter.
In einer Solidargesellschaft steht nicht der Profit an 1. Stelle, sondern der Mensch.
Damit auch unsere Kinder und Enkelkinder * die Möglichkeit haben, ihre Gesundheitsvorsorge eigenverantwortlich zu gestalten. Und weil sich dieser Satz beim * sowohl mit "noch" als auch mit "endlich" ergänzen lässt, sind wir – ganz im Beuys’schen Sinne – dabei! „Die Zukunft, die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen.“ (Joseph Beuys)
Die Samarita Gemeinschaft ist eine starke Unterstützung im Krankheitsfall. Meinen individuellen Weg der Heilung kann ich wunderbar gehen und erfahre Rückhalt. Aber das ist auch gegenseitig und das allerbeste ist, dass ich weiß, dass hier keiner Profit schlagen möchte.
Die Samarita – die Chance gut abgesichert zu sein mit individuellen medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten – Engagement für eine neue Gesellschaftsform der Solidarität zwei Gründe warum ich seit vielen Jahren Mitglied bin und gerne in der Hamburger Regionalgruppe mitarbeite.
Über Solidarität kann man viel schreiben. Der eine oder andere erlebt sie auch, im Verein, im beruflichen Umfeld oder bei sportlichen Freizeitbeschäftigungen. Aber im Krankheitsfall die in der Solidargemeinschaft gelebte Solidarität zu erleben, ist schon etwas Einmaliges. Dieses Für- und Miteinander verdient nicht nur Respekt, sondern auch Unterstützung, ….. eben Solidarität.
Ich unterstütze die Solidargemeinschaft des Spar- und Unterstützungsvereines von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland, weil ich dort mehr mitbestimmen kann, als in einer Versicherung, in der Aktionäre und Vorstände nur auf Gewinn bedacht sind.
Ich bin zwar nicht Mitglied der Samarita, da ich zwangsweise gesetzlich versichert bin, jedoch kenne ich diese Solidargemeinschaft durch meinen Partner. Ich finde, dass der persönliche Kontakt der Versicherten untereinander und gleichzeitig die eigene Verantwortlichkeit für die Gesundheit vorbildlich ist. Ich hoffe, dass die Samarita die volle gesellschaftliche und rechtliche Anerkennung findet, die sie verdient. Ich kann Interessenten den Eintritt in diese Gemeinschaft nur empfehlen. Es ist ein zukunftsträchtiges Modell, das dem herkömmlichen System deutlich überlegen ist.
Wo sich Menschen selbstverantwortlich um sich und andere kümmern, sollte man sie lassen und vielmehr fördern.
Ich habe mich bereits vor vielen Jahren dem Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten angeschlossen. Ich wurde bislang nicht enttäuscht und halte den Verein für eine gute Einrichtung. Die gegenseitige Unterstützung und die Solidarität der Mitglieder stehen dabei im Vordergrund.
Ich bin Mitglied der Gemeinschaft, u.a. weil ich vor meinem Eintritt durch Gespräche mit etlichen Mitgliedern vom solidarischen Gedanken und Handeln überzeugt worden bin.
Solidargemeinschaften zeigen, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter. Ich bin schon lange Mitglied…was soll ich sagen…super, einfach und für eben für den Menschen!
Ich unterstütze die Solidargemeinschaft in der Polizeiunterstützungskasse, weil ich mich dort sehr gut aufgenommen fühle.
Das beste, was mir damals passieren konnte. Ich bin sofort eingetreten, weil der Spar- und Unterstützungsverein den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt.
Es funktioniert und das ohne hohe Kosten!
Praktisch, günstig, gut! Der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im OML e.V. ist eine hervorragende Einrichtung!
Ich bin schon seit über 12 Jahre Mitglied beim Spar-und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im OML e.V.. Ich habe die Mitgliedschaft gewählt, um im Alter gesundheitlich gut versorgt zu sein. Bis dato habe ich nur G u t e s gehört und möchte das die Solidargemeinschaft bestehen bleibt!
Nur gemeinsam ist Stärke da.
Der Spar- u. Unterstützungsverein der Polizei in Vechta zeigt deutlich, dass man keinen großen Versicherungskonzern zur Absicherung u. Gesundheitsvorsorge braucht.
Das System der Solidargemeinschaft ist nicht auf Gewinn aufgebaut. Die Beiträge werden sinnvoll verwaltet und eingesetzt und sind noch bezahlbar. Auch hier ist wieder zu sehen wie die Lobby der Versicherungswirtschaft Einfluss auf die Politik nimmt ( siehe Riester Rente !! ) und sehr gute Systeme zerschlagen will.
Eine Solidargemeinschaft finde ich einfach gut, weil sie den einzelnen im Bedarfsfall unterstützt, nicht gewinnorientiert arbeiten muss und ich weiß, dass mein Solidarbeitrag nicht für Gehälter, Gebäude oder Dividenden herhalten muss.
Als Mitglied im "Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland“ unterstütze ich die Solidargemeinschaft Samarita.
Ich unterstütze die Solidargemeinschaft weil ich finde, dass die Gesundheitsversorgung im Vordergrund stehen soll und dabei auch noch effizienter ist als eine große Versicherung.
