Ich bin Polizeibeamter und seit vielen Jahren Mitglied in der Spar und Unterstützungskasse in Warendorf. Eine super Sache, meine Familie ist damit immer gut gefahren. Die Politik redet immer davon, dass die Bürger was für ihre Rente tun und bei Zeiten sparen sollen. Durch diese Solidargemeinschaft tun wir auch etwas für unsere Alterssicherung, nämlich dann, wenn ein Krankheitsfall eintritt.

Der monatliche Beitragssatz ist sehr günstig. Das Abrechnungsverfahren läuft einfach und unbürokratisch ab.

Ich unterstütze diese Aktion, weil es einfach eine gute Sache ist. Denn nur gemeinsam ist man stark!

Eine gute Sache, die man unterstützen kann.

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland, denn diese Solidargemeinschaft gewährleistet eine sehr persönlich-individuelle und solidarische Hilfe im Krankheitsfall. In unserem Spar- und Unterstützungsgverein geht es um gegenseitige Hilfe und Unterstützung in menschlichen Notlagen. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt und Nachahmer findet.

Die Gesellschaft zerfällt immer mehr. Geiz und Egoismus sind "geil". Eine ganz üble Entwicklung. Umso wichtiger ist es, diejenigen zu unterstützen, die aktiv etwas gegen diesen Trend unternehmen und sich nicht ohnmächtig zurücklehnen und alles nur beschimpfen. Gelebte Solidarität! Einfach, aber richtig gut! Im Krankheitsfall steht man dem anderen unbürokratisch zur Seite. Das gehört unterstützt und nicht abgeschafft, weil soetwas den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ausmacht!

Gut, dass es Solidargemeinschaften wie den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten gibt, die zur Absicherung eines Krankheitsfalles nicht, wie die üblichen Versicherungen, den Gewinn im Blick haben.

Ich bin langjähriges Mitglied des Spar- und Unterstützungsvereines von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V., weil das System der Solidargemeinschaften eine super Alternative der Absicherung im Krankheitsfall ist. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt und Nachahmer findet.

Solidarisch für einander einstehen – dies wird in den selbst organisierten Solidargemeinschaften erlebbar. Ich finde es gut, wenn die Menschen für sich selbst und andere Verantwortung übernehmen können.

Es ist gut, dass es die Solidargemeinschaften gibt. Nach anfänglicher Skepsis, sind meine Familie und ich jetzt froh, dass wie der Spar.-u. Unterstützungskasse Münster beigetreten sind.

Solidargemeinschaften sind eine wichtige Stütze unseres System.

Ich bin Mitglied seit über 30 Jahren. Bisher war ich mit der SpUKa immer sehr zufrieden. Ich finde es gut, dass die Solidargemeinschaft nicht gewinnorientiert ist.

Ich bin jetzt seit über 30 Jahren Mitglied im Spar- u. Unterstützungsverein Münster. Durch Zufall erfuhr ich während meiner Trainerausbildung in der BPA Wuppertal durch Kollegen von diesem Verein. Als langjähriges Mitglied, kann ich heute nur sagen. Ich bin froh darüber, dass ich beigetreten bin. Meine Familie und jetzt auch ich sind im Krankheitsfall immer bestens versorgt. Es ist richtig gut, dass es solche Solidargemeinschaften gibt.

Als Beamter im aktiven Dienst stützte ich lange Jahre die Solidargemeinschaft mit meinen Beiträgen und ich bin sicher, die Mitglieder der Solidargemeinschaft werden sich, wenn´s erforderlich wird, revanchieren. Darum muss diese gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall erhalten bleiben.

Die Spargemeinschaft und Unterstützungskasse Münster ist für die Absicherung im Krankheitsfall eine wirklich gute Solidargemeinschaft. Ich fühle mich bereits seit Jahren dort gut aufgehoben. Die Beiträge werden zielgerichtet für die Gesundheitsversorgung eingesetzt; ihre Verwendung ist für die Mitglieder transparent dargestellt. Die Verschwendung und ein nutzloses "Versickern" finanzieller Mittel ist somit ausgeschlossen. Ich denke, dass nicht zuletzt auch die aufwendigen ehrenamtlichen Tätigkeiten der Vorstandmitglieder eine großes Sparpotenzial bieten.

Eine Solidargemeinschaft stellt im Krankheitsfall die gleiche Absicherung da wie eine Krankenkasse, ist aber ökonomischer. Die dafür eingesetzten Mitgliedsbeiträge sollten daher steuerlich absetzbar sein, so wie die Krankenkassenbeiträge.

Menschen können ihre Gesundheitsversorgung in Solidargemeinschaften selbst in die Hand nehmen. Die Eigenverantwortung und die Zusammengehörigkeit bilden Gemeinschaften, die besser und effizienter für ihre Mitglieder sorgen, als riesige, anonyme Versicherungsgesellschaften.

Seit vielen Jahren sichert meine Solidargemeinschaft meine Familie gegen entstehende Kosten im Krankheitsfall erfolgreich und effizient ab. Sie schaffen es besser als riesige Versicherungskonzerne, weil Individualität selbstverständlich ist.

Die von allen gewünschte Selbstverantwortung des Patienten braucht zur Entfaltung den adäquaten gesellschaftlichen Frairaum.

Bin seit über 15 J. im vorz. Ruhestand. Habe einen anstrengenden, harten Job bei der Polizei hinter mir und finde es richtig und gerecht, wenn Polizeibeamte durch dieses Modell abgesichert und eben auch in einem gewissen Umfang finanziell entlastet werden. Aus Erfahrung weiß ich, dass jemand wie ich kaum eine Chance hat, in einer privaten Versicherung unter zu kommen und dies auch zu angemessenen finanziellen Koinditionen.

Eine sehr gute Einrichtung einer Solidargemeinschaft, sodass wir unsere Gesundheitsversorgung auch selbst in die Hand nehmen können.

Seit über 40 Jahren bin ich mit meiner Familie Mitglied der SpUKa Münster. In dieser Zeit mit all den Höhen und Tiefen bzgl. der Gesundheit fühlten wir uns mit der SpUKa im Rücken immer bestens versorgt. Welche andere Kasse / Versicherung arbeitet so effizient und kostengünstig wie die Solidargemeinschaften? Diese Selbsthilfeeinrichtungen sind ein Gewinn für die Gesellschaft.

Ich bin seit über 25 Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft „Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster v. 1974“ und habe nur positive Erfahrungen.

Hallo, ich bin schon lange dabei. Das System finde ich gut: Ein Einreichen kleiner Beträge (z.B. Packung Tabletten) lohnt nicht, aber dafür bin ich preiswert versichert, und wenn einmal was Größeres passiert, bin ich abgesichert.

Bei der schmalen Pension bin ich auf eine günstige Krankenversorgung angewiesen und der Solidargemeinschaft sehr dankbar dafür.

Ich beziehe eine Rente von ca. 320 Euro und halte die Idee der Solidargemeinschaften daher für außerordentlich erhaltenswert.

Aktive Sozialgemeinschaften sind ein Zeichen einer funktionierenden sozialen Gesellschaft! Wenn die Menschen für den anderen einstehen, unterstützen und solches vielleicht auch selber erfahren dürfen, merkt man ob eine Gesellschaft wirklich als eine Gemeinschaft lebt!

Das Gesundheitswesen lebt von Solidargemeinschaften!

Meine Frau und ich sind seit langer Zeit Mitglieder einer Solidargemeinschaft im Gesundheitswesen. Vor allem die schnelle und unbürokratische Abrechnung von anfallenden Kosten finde ich gut. Dabei habe ich bei den günstigen Mitgliedsbeiträgen das gute Gefühl, nicht den „Wasserkopf“ der großen Versicherungs- gesellschaft mit zu finanzieren.

Das Kümmern der Solidargemeinschaft um ihre Mitglieder hat vor allem deren Gesundheit im Blickfeld. Das Modell sollte erhalten bleiben und weitere Nachahmer finden.

In Zeiten wie diesen sind Solidargemeinschaften in Krankheitsfällen ein hohes gut. Seit vielen Jahren funktionieren diese Solidargemeinschaften, das soll auch so weiter gehen. Das derzeitige Gesundheitssystem ist zurzeit keine wirkliche Alternative. Ich setze mich dafür ein, dass diese Modelle weiter erhalten bleiben und andere Menschen überzeugen.

Ich bin seit über 35 Jahren Mitglied und habe es nicht bereut. Eine funktionierende, kostengünstige und unbürokratische Organisation, die gleichzeitig auch ein Kostenbewusstsein fördert. Was es nicht ist? Es ist keine gute Einnahmequelle für große Krankenversicherungen. Ich hoffe, dass sich Politik und Rechtsprechung von der Versicherungslobby nicht manipulieren lässt und stattdessen Solidargemeinschaften anerkennt und unterstützt.

Ich möchte unsere Gesundheit nicht durch den Profit privater Krankenkassen verkauft wissen.

Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt und seinen Mitgliedern unbürokratisch hilft. Dies darf nicht verschwinden. Ich bin bereits seit Beginn in Nordrhein-Westfalen Mitglied in diesem Verein und kann diesen nur empfehlen.

Mein Mann lag vor 36 Jahren richtig als wir der SpUKa Pol-Münster beitraten.

Solidargemeinschaften dieser Art haben Unterstützung verdient, weil sie nur die Gesundheit ihrer Mitglieder im Blickfeld haben. Renditen, wie bei wirtschaftlich großen Versicherungen steht nicht im Vordergrund.

Seit ca. 20 Jahren bin ich Mitglied in der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974. Die persönliche Betreuung, sowohl schriftlich als auch telefonisch, ließ keine Wünsche offen. Die Arbeit dieser Solidargemeinschaft ist hervorragend, weil sie unkompliziert, schnell und transparent erfolgt und jedes Mitglied persönlich ansgesprochen wird.

Es ist doch nicht zu glauben, dass den Solidargemeinschaften des BASSG wegen der Absicherung von Krankheitskosten vermehrt Probleme bereitet wird. Auch ist es nicht zu verstehen, dass die Mitgliedsbeiträge steuerlich bisher nicht absetzbar sind. Dieses ist eine eindeutige und nicht hinzunehmende Benachteiligung der Mitglieder der Solidargemeinschaften. Hoffentlich ändert sich das bald!!!

Ich bin froh, dass es neben den herkömmlichen Versicherungen mit dieser Form eine zusätzliche Art der Krankenabsicherung gibt. Sie ist transparent und es steht der Solidargedanke im Vordergrund. Außerdem hat man nicht das Gefühl, dass man mit seinen Beiträgen unverhältnismäßig hohe Vorstandsgehälter finanziert, so wie dass bei den Versicherungen leider der Fall ist.

Ich bin seit Jahrzehnten in der Spuka Münster und froh darüber, weil diese Solidargemeinschaft ein Vorbild im Gesundheitssystem darstellt. Der Verwaltungsaufwand ist gering, überbezahlte Vorstände gibt es nicht. Eine Absicherung im Krankheitsfall ist auf jeden Fall gegeben. Schön wäre es, wenn sich Politiker als Fürsprecher einsetzen könnten, denn dann wäre die Akzeptanz in der Öffentlichkeit (und den Finanzämtern) auch gegeben.

Die Solidargemeinschaften kümmern sich um die Gesundheit ihrer Mitglieder und haben die Absicherung im Krankheitsfall im Blick. Sie bieten eine hervorragende Alternative zu unserem Gesundheitssystem und sollten auf jeden Fall gefördert werden. Daher bin ich Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974.

Hiermit möchte ich die Solidargemeinschaft unterstützen.

Es ist gut zu wissen, dass man im Krankheitsfall abgesichert ist. Durch die Solidargemeinschaft ist man auf jeden Fall abgesichert und gut versorgt. Bitte weiter so!

Die Solidargemeinschaft ist ein gutes Beispiel für die Übernahme von Verantwortung. Die gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall wird individuell geregelt und ist daher auch sehr "nahe" beim Betroffenen. Das Modell der Solidargemeinschaft muss erhalten bleiben.

Das Prinzip der Solidargemeinschaften ist grade beim Thema Absicherung im Krankheitsfall eine nicht mehr wegzudenkende Säule in unserem Gesellschaftssystem, dass sonst vielmals nur durch Profitdenken beherrscht wird.

Diese Form der selbstorganisierten Daseinsfürsorge übernimmt ohne Gewinnorientierung wichtiche Funktionen im Sozialgefüge wahr. Die Zerschlagung funktionierender nicht kommerzieller Formen von Solidargemeinschften sind in Zeiten ansteigender Selbverantwortlichkeiten ein erheblicher Rückschlag.

Ich bin meines Erachtens in der Solidargemeinschaft sehr gut aufgehoben und sehr zufrieden. Ich hoffe, dass dieses so bleibt und auch die Mitgliedsbeiträge endlich steuerlich anerkannt werden.

Die Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei arbeitet seit über 40 Jahren als Mitglied bei den Solidargemeinschaften zuverlässig, unbürokratisch und erfolgreich. Ich bin seit Beginn Mitglied und habe nur positive Erfahrungen mit ihr gemacht. Daher unterstütze ich diese Art Absicherung im Krankheitsfall voll und möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt.

Ich fühle mich in der Solidargemeinschaft wohl, weil wir uns gegenseitig unterstützen.Dieses Modell muss erhalten bleiben.

In unserer Unterstützungsgemeinschaft gegr. 1974 habe ich mich bis heute immer wohl und sichergefühlt.

Solidargemeinschaften zeigen, dass man eigenverantwortlich die Gesundheitsvorsorge regeln kann, ohne das große Versicherungen benötigt werden. Sie sind außerdem günstiger und effizienter.

In der heutigen Zeit ist ein solidarischer Verbund von Versicherungsnehmern im Gesundheitswesen absolut zu unterstützen.

Kurz nach der Gründung der damaligen Spar- und Unterstützungskasse der VÜB Münster wurde ich Mitglied. Ich schätze das Modell, wo im Krankheitsfall zuerst auf das eigene Sparguthaben zurückgegriffen wird und erst, wenn das Guthaben nicht mehr ausreicht, die Unterstützung durch die anderen Mitglieder erfolgt. Das fördert den sparsamen Umgang mit den Mitgliedsbeiträgen.

Ich bin seit Juli 1998 Mitglied im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibamten im Oldenburger Münsterland und stehe voll hinter dem Konzept. Wir brauchen Eigenständigkeit und Eigenverantwortung in einer Solidargemeinschaft ohne Profitgedanken.

Ich kann mir keine bessere Solidargemeinschaft vorstellen. Es geht so auch ohne die großen Versicherungen. Eigenverantwortung und Solidarität müssen erhalten bleiben.

Die Soldidargemeinschaften sind sinnvolle und effektive Einrichtungen.

Schon vor dem Tag des Menschensohnes ist uns im Alltagseinerlei die Verheißung geschenkt, Spuren des Gottesreiches zu finden. Zwischen all den Terroranschlägen, Umweltkatastrophen, Missbrauchsskandalen und Hasstiraden unserer Zeit sind Liebe, Hingabe, Frieden und Gerechtigkeit leicht zu übersehen, aber sie sind doch unaustilgbare Spuren eines viel größeren Friedensreiches, das noch aussteht und doch für jeden, der glaubt, zum Greifen nahe ist. -Kloster Maria Laach-

Eine Solidargemeinschaft hinter sich zu wissen ist ein gutes Gefühl und bringt Zufriedenheit in der Gesellschaft. Es ist ein System, dass keine unnötigen Kosten verursacht, es sollte viele Nachahmer finden.

Die Solidargemeinschaft (hier die Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Ms) kümmern sich um ihre Mitglieder. Diese Erfahrung habe ich während der Erkrankung meines Mannes und auch nach seinem Tod machen dürfen. Das ist eine richtig gute Alternative in unserem nicht immer zufriedenstellenden Gesundheitssystem. Solche Modelle müsste es noch mehr geben und daher bedarf es einer Unterstützung auch auf politischer Ebene.

Ich fühle mich wohl in der Solidargemeinschaft und kann mir keine besserer Absicherung wünschen. Gemeinsam sind wir bestrebt, die Gesundheitskosten so niedrig wie möglich zu halten.

Gesundheitsfürsorge, Wahlfreiheit der Methoden, Transparenz im Dialog mit Ärzten und Heilmittelerbringern, Ausweitung auf den Aspekt der Mitmenschlichkeit in den kleinen Gruppen. Das sind für mich die überzeugenden Gründe einer bewährten Art der gegenseitigen Unterstützung.

Über die Solidargemeinschaft sind wir (ich und meine Kinder) hervorragend gegenseitig abgesichert, die Solidargemeinschaft fängt uns auf und hat immer unsere Gesundheit "im Blick"………

Für mich und meine Familie inkl. Kinder ist die solidarische Gemeinschaft der SpUKa sehr wichtig und erforderlich, dies soll so bleiben……

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der SpuKa Münster, fühle mich dort gut aufgehoben und hoffe, dass viele junge Kollegen die gleiche Chance wahrnehmen.

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit der Arbeit der Kasse gemacht. Ich denke, dass die Selbstverwaltung ohne teuren Verwaltungsapparat enorm Kosten spart und dadurch letztlich für deutlich weniger Geld eine gute Gesundheitsversorgung leistet. Der derartigen Kassen eigene gesellschaftliche Solidargedanke sollte nicht kommerziellen Interessen der Gesundheitswirtschaft geopfert werden. Wenn es rechtliche Probleme gibt, ist der Gesetzgeber aufgefordert, diese zugunsten dieser Solidargemeinschaften zu lösen.

Mitglied in einer Solidargemeinschaft bedeutet Eigenverantwortung und gleichzeitig Sicherheit. Ich bin froh, in dieser gemeinschaft zu sein.

Die Spar- und Unterstützungskasse Münster ist für mich eine Solidargemeinschft, die sehr konsequent und zuverlässig arbeitet. Die entsprechenden Abrechnungen werden nicht nur absolut zuverlässig, sondern auch absolut zeitnah bearbeitet.

Solidargemeinschaft ist gelebte Demokratie.

Ich bin vom Spar- und Unterstützungsverein überzeugt, weil er zeigt, dass Gesundheitsversorgung auch ohne Versicherungskonzerne besser und effizienter erfolgen kann. Es wäre begrüßenswert, wenn so etwas erhalten bleibt.

Ich unterstütze die Idee der Solidargemeinschaft, weil die Eigenverantwortung in einer solidarischen Gemeinschaft der Sozialstaatsverfassung in der Bundesrepublik Deutschland entspricht und auch dem Primat, dass jeder erst einmal für sich selbst verantwortlich ist, solange er dazu in der Lage ist, und erst danach die Mitbürger ihr/ihm zur Seite treten. Das praktizieren wir innerhalb der BASSG seit Jahren erfolgreich und so soll es auch bleiben.

Seit vielen Jahren bin ich Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Ich fühle mich in dieser Solidargmnschaft mehr als gut aufghoben und weiß meine Absicherung im Alter in guten Händen. Ich möchte gerne, dass es so blebt.

Ich selbst will die Verantwortung für meine Gesundheit nicht in ein Wirtschaftsunternehmen abgeben. Ich will die Rechnungen weiter überprüfen und reklamieren können, denn ich bin nicht bereit, für nicht oder mangelhaft erbrachte Leistungen Geld zu verschwenden.

Seit mehr als 30 Jahren werde ich in Krankheitsfällen von meiner Unterstützungskasse sehr zuverlässig und korrekt betreut. Die Kombination aus Beihilfe und Unterstützungskasse funktioniert optimal. Grund zur Beanstandungen hatte ich nie. Ich spreche meiner Unterstützungskasse eine "verschärfte" Anerkennung aus.

Der Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten ist eine zuverlässige Solidargemeinschaft, auf die man sich verlassen kann. Selbsthilfe wird vorgelebt. Hervorzuheben ist die Eigenverantwortlichkeit, Solidarität und Flexibilität – ohne große Verwaltung. Dies erlebe ich bereits seit vielen Jahren.

Ich bin seit 30 Jahren Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster und überzeugt, dass die Solidargemeinschaft effektvoller als die Versicherungsgesellschaften arbeitet. Hier ist eine Solidargemeinschaft entstanden, die mit großer Sicherheit den Zweck einer zusätzlichen Krankenkasse erfüllt.

Diese Form der Gesundheitsvorsorge verdient Nachahmer.

Immer wieder wird von uns Solidarität eingefordert. In der Solidargemeinschaft wird Solidarität gelebt. Diese Gemeinschaft sollte gefördert werden und erhalten bleiben.

Solidargemeinschaften bilden die essentielle Grundlage für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Besonders im Gesundheitssystem bilden sie den Kitt zur Absicherung im Krankheitsfall. Sie sind nicht profitorientiert und daher die ideale Alternative zu den profitorientierten Unternehmen im Gesundheitssystem. Mündige Bürger sind durchaus in der Lage, ihre Gesundheitsvorsorge eigenverantwortlich zu handhaben, vielfach intelligenter und effizienter. Solidargemeinschaften müssen daher unbdingt erhalten und fortentwickelt werden.

Seit über 40 Jahren bin ich in einer Solidargemeinschaft. In dieser Zeit habe ich schwerste Krankheiten und Unfälle erlitten. Meine Solidargemeinschaft hat alles solidarisch in gegenseitiger Absicherung aufgefangen. In meinem vorgeschrittenem Alter ist es der beste Schutz den ich mir vorstellen kann. Kein Versicherungskonzern kann mir ein besseres Sicherheitsgefühl geben als meine Solidargemeinschaft.

Guten Tag, mit Bestürzung habe ich mitbekommen, dass man hier eine Solidargemeinschaft "kaputt" machen möchte. Seit 1990 sind meine Frau und Kinder auch hier abgesichert. Dies muss unbedingt so bleiben.

Ich bin mit meiner Familie seit vielen Jahren Mitglied der Spar- und Unterstützungskase der Polizei Münster und von der Gemeinschaft absolut überzeugt. Ich habe stets gute Erfahrungen damit gemacht. Meine anfangs etwas skeptische Frau (arbeitete zu der Zeit bei einer gesetzlichen Krankenkasse als Sachbearbeiterin) hat sich überzeugen lassen, nachdem ihr damaliger Vorgesetzter die Unterlagen geprüft und für gut und seriös befunden hatte. Ich kann allen nur raten, ebenfalls Mitglied zu werden bzw. etwas Vergleichbares ins Leben zu rufen. Auch auf einem privaten Seminar zur Vorbereitung auf den Ruhestand wurde diese Spargemeinschaft -auf meine Nachfrage- positiv beurteilt.

Absicherung im Krankheitsfall durch Solidargemeinschaften ist eine sehr gute Alternative zur PKV bzw. GKV. Verwaltungskosten werden auf ein Minimum reduziert und die Mitglieder erhalten Transparenz in den Kostenabläufen. Ein solches Modell muss erhalten bleiben und sollte jede erdenkliche Unterstützung finden.

Ich finde es gut, dass relativ wenige Menschen es schaffen, mit einem überschaubaren mtl. Aufwand, im Krankheitsfall abgesichert zu sein!!!!

Eine Gemeinschaft, die sich selbst verwaltet und finanziert. Eine Gemeinschaft, die sich seit vielen Jahren zusammengefunden hat und füreinander steht, die Gesundheit im Vordergrund. Füreinander und miteinander…

Solidargemeinschaften schaffen es seit jeher effizienter, besser und unbürokratischer als große Versicherungsunternehmen die jeweiligen Mitglieder im Krankheitsfall zu unterstützen. Von daher ist mir ein großes Anliegen, dass derartige Solidargemeinschaften erhalten bleiben!

Seit vielen Jahren hat mich die Solidargemeinschaft SpuKa überzeugt. Dadurch, dass alle Mitglieder solidarisch und kostensparend mit den Beiträgen umgehen, hat man eine preiswerte, sichere und zuverlässige Krankenversicherung. Keine überbordende Bürokratie, immer ein verantwortlicher Ansprechpartner und schnelle unbürokratische Abwicklung von Krankenkosten. Das verstehe ich unter „Versicherung der man vertrauen kann!“

Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und die Gesundheitsvorsorge. Dies geschieht wesentlich effizienter und besser als bei den großen Versicherungsgesellschaften, die nur den Profit und nicht das Wohl der Mitglieder im Sinn haben.

Selbsthilfeeirichtungen wie die SpUKa machen insbesondere deshalb Sinn, weil sie mit Fachleuten -oft mit ehemaligen Polizeibeamten- für die Beihilfeversorgung von Pensionären besetzt sind. Neben finanzieller Unterstützung erfolgt fachlicher Rat. Selbst angesparte Rücklagen für den Krankheitsfall sichern zunächst das eigene Krankheitsrisiko ab; erst nach dem Aufbrauchen des angesparten eigenen Geldes wird die Unterstützung durch die Solidargemeinschaft nötig. Diese vorgeschaltete Eigenvorsorge verhindert überzogenes Ausnutzen überflüssiger Leistungen, was bei der Systematik der privaten Versicherungen begünstigt wird (wer viel Geld einzahlt, will aber noch mehr herausbekommen).

Ich bin seit 20 Jahren Mitglied bei der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Das System hat mich absolut überzeugt. Sehr geringe Verwaltungskosten, kein großes Management, keine Gewinnorientierung, haben dazu geführt, dass die Beiträge langfristig stabil bleiben. Im Krankheitsfall habe ich aus dem Solidarfond stets die best mögliche Unterstützung erfahren. Meine Solidargemeinschaft hat sich seit über 40 Jahren bewährt und ist meines Erachtens zur Zeit das attraktivste Versicherungssystem auf dem Markt.

Eigenverantwortung und Solidarität der Selbsthilfeeinrichtungen sind hohe Werte, die vom Staat gefördert werden sollten.

Ich bin schon seit Jahrzehnten in der Solidargemeinschaft und finde mich hier sehr gut abgesichert. Ich brauche keine großen Versicherungen. Danke für die Ehrenamtlichen.

Durch Eigenverantwortlichkeit bei der eigenen Gesundheit die eigenen Beiträge und Kosten im Blick zu halten funktioniert nur durch Solidargemeinschaften. Große aufgeblähte Verwaltungsapparate braucht niemand.

Ich unterstütze die Solidargemeinschaft, weil sie den Mitgliedern dient und nicht darauf ausgerichtet ist, Gewinne zu erwirtschaften, um ihre Angestellten und Vorstände üppig zu versorgen.

Es war eine richtige Entscheidung, dass ich mich vor langer Zeit für die Spargemeinschaft und Unterstützungskasse entschieden habe. Meine Frau und ich genießen einen Versicherungsschutz im "Schoße" der Gemeinschaft. Jedes Jahr werden die Mitglieder über die Verwendung der Beiträge, Entwicklung der Mitgliederzahlen, Anlage der Gelder usw. schriftlich informiert, das ist gelebte Transparenz. Außerdem ist es ein beruhigendes Gefühl das Mitgliedsbeiträge zum größten Teil der Gemeinschaft, und nicht Vorständen zugute kommen.

Samarita Solidargemeinschaft e.V. ist eine zukunftsweisende Einrichtung. Die Prinzipien sind menschenwürdig und eine Bereicherung für unsere gesellschaftliche Entwicklung. Eine Vielfalt an Wahlmöglichkeiten ermöglicht viel eher, dass sich das Beste bewährt.

In dieser Solidargescheinschaft ist jedes Mitglied daran interessiert, die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Gesunde Lebensweise und verantwortungsvoller Umgang mit den Resourcen zeichnen diese Gemeinchaft aus. Das kann ein anonymes Gesundheitssystem nicht leisten.

Ich möchte über meine "SpuKa" in Münster weitestgehend Selbstbestimmt bleiben und auf diese Weise Einfluss auf meine Gesundheitsversorgung nehmen.

Ich bin sein 35 Jahren Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster und mit den Leistungen dieser Solidargemeinschaft sehr zufrieden. Aus diesem Grund unterstütze ich gemeinsam mit dieser die Solidargemeinschaft der Samarita. Derartige Erfolgsmodelle müssen bestehen bleiben.

Ich finde diese Solidargemeinschaften gut, da diese sich nur um die Gesundheitsversorgung kümmern und für die Mitglieder einsetzen.

Die Solidargemeinschften haben vor allem die Gesundheit ihrer Mitglieder im Blick. Sie bilden eine solidarische Absicherung im Krankheitsfalle. Dieses Modell sollte in jedem Falle erhalten bleiben.

Eigenverantwortlich Vorsorgen ist der Slogan der Bundesregierung – Solidargmeinschaften handeln entsprechend wie u.s. die SpuKa der Polizei Münster in der ich Mitglied bin.

Ich möchte Samarita unterstützen.

Für mich sind die Solidargemeinschaften ein wichtiger Baustein zur Absicherung im Krankheitsfall und ich möchte, dass diese Gemeinschaften auf jeden Fall erhalten bleiben.

Selbsthilfeeinrichtungen, in den zu großen Teilen ehrenamtlich gearbeitet wird, halte ich für förderungs- und unterstützungswürdig. Hier trägt eine Solidargemeinschaft dazu bei, dass Kosten niedrig gehalten werden und trotzdem sehr respektable Leistungen mit geringem Verwaltungsaufwand angeboten werden. Ich will, dass dieses sehr effiziente und individuelle Bedürfnisse berücksichtigende Modell erhalten bleibt, Nachahmer findet und staatlich gefördert wird.

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft der Spar- und Unterstützungskasse. Insbesondere seit meiner Pensionierung weiss ich die Vorteile der Solidargemeinschaft besonders zu schätzen.

Wir haben gemeinsam 1974 in Münster die Spar- und Unterstützungskasse gegründet. Sie ist im Lauf der Jahre immer weiter gewachsen. Ich kann nur sagen: Gutes schafft man nur zusammen.

Ich unterstütze den Spar- und Unterstützunsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt. Eigenverantwortung, Flexibilität und Solidaritätdürfen nicht verschwinden.

Gut, dass es zur Absicherung eines Krankheitsfalles Solidargemeinschaften wie den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten gibt, die nicht, wie die üblichen Versicherungen, den Gewinn im Blick haben.

Mitglieder von Solidargemeinschaften gewähren sich satzungsgemäß gegenseitig Hilfe und sagen sich Unterstützung zu. Diese positiven Aspekte durfte ich in den vielen Jahren meiner Mitgliedschaft erfahren. Ich möchte dieses Modell nicht missen. Weiter so!

Ich bin mit meiner Ehefrau seit 1979 in der Solidargemeinschaft – SpUKa Münster -. Wir sind dort für den Krankheitsfall gut abgesichert und können mit der Hilfe der Kollegen rechnen.

Solidargemeinschaften beweisen, dass sie als individuelle und solidarische Gemeinschaft in erster Linie ihre Mitglieder und deren Absicherung im Krankheitsfall im Fokus haben. Dies können sie deutlich besser und effizienter als gewinnorientierte Versicherungsunternehmen.

Seit mehr als 2 Jahrzehnten bin ich absolut zufriedenes Mitglied der SpUKa Münster – eine echte Alternative gegen explodierende Verwaltungskosten und Fremdbestimmung.

In der Solidargemeinschaft bleiben die Kosten der Mitglieder nachvollziehbar. Die Mitglieder nehmen die Absicherung ihrer Gesundheit ohne Unterschied sebst in die Hand. Die ehrlichste und direkteste Form der Gesundheitsvorsorge.

Ich habe die Solidargemeinschaft vor jahrzehnten gewählt, da sie sich um die Mitglieder kümmert und sie immer besser bzw. effizienter ist als angebotene Versicherungen! Ich bin glücklich der Gemeinschaft schon als junger Beamter beigetreten zu sein. S. Dylus

Seit Jahren ernte ich ungläubiges Staunen, wenn ich im Bekanntenkreis berichte, wie eine solche Solidargemeinschaft funktioniert und insbesondere, dass sie so gut funktioniert!

Eigenverantwortung ist das Gebot der Stunde. Die Absicherung der Krankheitskosten selbst zu regeln unter Wahrung der Solidarität. Solidargemeinschaften können das und sollten unterstützt werden. Manfred Simon, Polizeibeamter aD, KPB Wesel, Mitglied der SpUKa der Polizei Münster 1974

Schön, wenn man sich gegenseitig hilft.

Ich bin über 30 Jahre Mitglied in der SpUKa Münster. Ich habe es bis heute nicht bereut.

Die Solidargemeinschaften sind die Erfolgsmodelle in unserem Gesundheitssystem. Wir Menschen sorgen selbst für unsere Gesundheitsversorgung.

Ich bin gern Unterstützer, da ich die Solidargemeinschaften als sehr positive Elemente in unserer Gesellschaft empfinde und man selbst Einfluss auf die eigene Gesundheitsversorgung nehmen kan.

Gesundheit ist das höchste Gut. Genesung und Behandlung im Krankheitsfall oder bei einem Unfall muss für jeden gleich gut möglich sein. Ohne, dass sich andere bereichern.

In der heutigen Zeit muss man in Solidargemeinschaften seine Dinge durchsetzen.

Ich habe mich bewusst für die SG -Spuka d. Polizei Münster- entschieden und nicht für eine private Krankenversicherung. Grund: Sie SG kümmert sich um ihre Mitglieder -auch als Patient- und unterliegt nicht der Gewinnmaximierung der Kranken-Vers.-Wirtschaft. Ich bin froh, dass ich seit fast 40 Jahren ein Mitglied in dieser SG bin und fände es bedauerlich, wenn dieses System durch die Politik aufgekündigt würde.

Selbsthilfe und Solidarität, dass sollte der Staat doch eigentlich begrüßen und fördern, oder ???

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Spar- und Untersützungskasse Münster. Es handelt sich um eine gut funktionierende Solidargemeinschaft. Die Beiträge sind niedrig bei einer guten Absicherung im Krankheitsfall.

Seit mehr als 30 Jahren bin ich Mitglied einer Solidargemeinschaft. Im Krankheitsfall war ich mit der Abwicklung und den Leistungen immer einverstanden. Ich möchte, dass diese unkomplizierte Art der Solidargemeinschaften erhalten und gefördert wird.

Ich bin froh, dass es Solidargemeinschaften gibt. Ich fühle mich dort gut aufgehoben und in allen Fragen immer gut beraten. Die Unterstützungskasse der Polizeibeamten ist eine Solidargemeinschaft mit absoluter Zuverlässigkeit.

Im Krankheitsfall wünsche ich uns keine überbordete Bürokratie. Die Krankheit ist kein Wirtschaftsgut. Die Solidargemeinschaft ist für uns eine sehr gute Alternative und nicht auf Gewinn ausgerichtet.

Ich fühle mich in der Solidargemeinschaft sehr gut aufgehoben – ohne viel Bürokratie und zu angemessenen Beiträgen.

Ich habe vor 17 Jahren für meine Familie und mich ganz bewußt die Mitgliedschaft in der Solidargemeinschaft gewählt. Bis heute habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich sind die vergleichsweise günstigen ‚Beiträge‘ eine Hauptmotivation. Aber auch der Solidargedanke, der diesem Modell zugrunde liegt, ist für mich persönlich ein wichtiger Faktor.

Als Gründungsmitglied der SpUKa Münster bin ich bereits seit 1974 Unterstützer dieser Solidargemeinschaft. Vor allem der Gedanke die Solidargemeinschaft hat in einer vorbildlichen Weise die Gesundheit aller ihrer Mitglieder zu einem kosten günstigen Beitrag nie aus den Augen verloren.

Ich bin durch meinen Mann bei der SpUKa mitversichert. Gott sei dank – denn die Beiträge bei einer privaten K-Kasse würden erhebliche Kosten verursachen. Eine solche Einrichtung ist für mich und meinen Mann nicht mehr wegzudenken.

Die Solidargemeinschaft arbeitet sehr effizient und kostengünstig. Teure Versicherungspaläste und hohe Personalkosten können eingespart werden. Insgesamt gesehen eine sehr gute Einrichtung.

Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster und fühle mich dort gut aufgehoben. Unterstützung wird dort praktiziert. Daher gilt meine Unterstützung der Samarita in deren Bestreben nach Anerkennung der Solidargemeinschaften.

Seit der Gründung der Solidargemeinschaft Spar- und Unterstützungskasse Münster (SpUKa) im Jahre 1974 bin ich Mitglied. Der Sinn und Zweck der Gemeinschaft (gegenseitige Unterstützung in Krankheitsfällen und kostengünstigere Absicherung gegenüber den großen Krankenkassen) hat sich für mich bis heute nicht verändert. Mittlerweile bin ich im Ruhestand und hoffe, dass der ursprüngliche Gedanke der Solidargemeinschaften nicht durch die Politik gefährdet wird.

Im Gegensatz zu den Versicherungen mit ihren großen Verwaltungen, zeigen Soliidargemeinschaften, dass die Menschen ihre Gesundheitsvorsorge selbst regeln können. Ich möchte, dass diese Absicherung im Krankheitsfall erhalten bleibt.

Ich gehöre zu den Gründungsmitgliedern der SpUKa der Polizei Münster. Diese Solidargemeinschaft hat erreicht, dass man effizienter die Gesundheitsversorgung angeht. Seit Jahren hat sich dieses System bestens bewährt. Im Mittelpunkt steht die "gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall". Das Modell möge noch lange Bestand haben,

Die SpUKa ist ein funktionierendes und kostengünstiges System.

Die Gesundheitskosten im Blick und natürlich im Griff behalten, dazu sind die Solidargemeinschaften sehr gut in der Lage. Sie fördern einen verantwortlichen, effizienteren Umgang mit den finanziellen Mitteln und gewährleisten eine solidarische Absicherung im Krankheitsfall.

Bin seit vielen Jahren mit meiner Familie in der Spar- und Unterstützungskasse von Polizeibeamten und mit der persönlichen und direkten Betreuung sehr zufrieden.Es muss möglich sein ausserhalb der anonymen Reisenapparate der Krankenkassen eine solidarisch aufgebaute Form der Gesundheitsversorgung als Alternative zu betreiben.

Ich möchte, dass das Modell der gegenseitigen Absicherung im Krankheitsfall erhalten bleibt. Die Gesundheit und die Absicherung sollte im Vordergrund stehen und nicht das Profitdenken der großen Versicherungen.

Gute Idee, großartige Aktion

Ich finde es gut, dass wir Mitglieder unsere Gesundheitsvorsorge selber in die Hand nehmen können. So bekommt man eine ganz andere Einstellung zur eigenen Gesundheit und Vorsorge. Durch mein persönlliches Verhalten habe ich eine direkte Einflußnahme auf die Solidargemeinschaft. Ich möchte auf jeden Fall den Erhalt der Spargemeinschaft und wünsche mir eine deutliche Unterstützung durch die Politik.

Ich bin Gründungsmitglied der SpUKa Münster von 1974. Ich befürworte das Modell der Solidargemeinschaften und wünsche mir mehr Anerkennung und Unterstützung durch den Staat.

Seit Jahren bin ich durch die SpUKa Münster im Krankheitsfall gut abgesichert. Diese Solidargemeinschaft garantiert den Mitgliedern eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Ich möchte unbedingt, dass der Schutz in dieser Form erhalten bleib.

Als langjähriges Mitglied der SpUKa in Münster bin ich dankbar für die Möglichkeit, kompetente und bezahlbare Hilfe bekommen zu können.

Der Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte ist für mich ein zuverlässiger Partner mit individuellen und unkomplizierten Arbeitsweisen. Ein genialer Ansprechpartner; weiter so………………….

Ich nutze seit ca. 30 Jahren eine Solidargemeinschaft zur Absicherung meiner Familie im Krankheitsfall. Ich kann bis heute nur ausgesprochen positiv über dieses Modell berichten und hoffe, dass es weiterhin als Möglichkeit zur Absicherung erhalten bleibt.

Gerade die Solidargemeinschaften sind eine echte Alternative zu den großen Versicherungen. Ich fühle mich in dieser Gemeinschaft nicht einfach nur krankenversichert, man bekommt das Gefühl vermittelt, dass hier Menschen für den Menschen da sind. Das vertrauensvolle und persönliche Miteinander stehen in solchen Solidargemeinschaften an vorderster Stelle. Weiter so.

Eigenverantwortlich die Krankheitskosten selbst zu bestimmen, ist in der heutigen Zeit von absoluter Wichtigkeit. Nur so lassen sich die Beiträge zur Krankheitsvorsorge regulieren bzw. bewegen sich im unteren Bereich. Diese Eigenverantwortung, die von Kollegen und Kolleginnen selbst in die Hand genommen wird, zeigt, dass man besser und effizienter wirtschaften kann als jeder große Konzern. Solche Modelle gehören gefördert und sollten nicht zerschlagen bzw. infrage gestellt werden.

Bin seit vielen Jahren Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse von Polizeibeamten und finde diese Form der Solidargemeinschaft für die Absicherung meiner Familie im Krankheitsfall super. Dies soll auch weiterhin so erhalten bleiben.

Als ich von der Solidargemeinschaft ( SpUKa ) hörte, war ich nach dem Aufklärungsgespräch durch Kollegen von dieser Gemeinschaft begeistert und bin sofort mit meiner Ehefrau eingetreten. Diese Solidargemeinschaften gehen nach meiner Auffassung besser mit den Beiträgen um, als gesetzliche Krankenkassen, dies habe ich am eigenen Leib kennengelernt.

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft und werbe aus Überzeugung für diese Art der Absicherung im Krankheitsfall. Die Gesundheitsversorung funktioniert mit Eigenverantwortung und Solidarsinn auch ohne Versicherungskonzerne mit riesigen Verwaltungsapparaten.

Wenn es noch keine Solidargemeinschaften gäbe, sollten sie schnellstens erfunden werden. Sie dienen den Menschen und nicht der Kapitalvermehrung.

Solidargemeinschaften haben über Jahrzehnte bewiesen, dass Gesundheitsversorgung auch anders funktioniert als über große Versicherungen. Die Mitgliederversorgung ist individueller und die Verantwortung des Einzelnen wird zudem gestärkt.

Wir brauchen die Solidargemeinschaften, damit der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund stehen. Nicht das Profitstreben und irgendwelche Kosten- Nutzenrechnungen großer Versicherungen. Dies muss unser aller Bestreben sein, für jetzt und für die Zukunft.

Solidargemeinschaften zeigen den Menschen, dass man in solchen Organisationen die Gesundheitsversorgung selbst in die Hände nimmt, auch ohne die großen Versicherungen.

Ich bin in einer kleinen Solidargemeinschaft, weil für mich die Vorteile überwiegen. Ich bin ordentlich abgesichert und kann das, anders als bei einer PKV, bezahlen.

Solidargemeinschaften beweisen, dass die Menschen Verantwortung für sich und andere übernehmen. Ich möchte, dass dieses Modell weiterhin Schule macht und einen wichtigen Gegenpol zu kapitalisierten Versicherungen bildet.

Eine Solidargemeinschaft zeigt, dass man in Deutschland ohne viel Bürokratie und der Verschachtelung komplizierter Versicherungsverträge eine sehr gute Vorsorge und Versorgung seiner Mitglieder erreichen kann. Eine solche Gemeinschaft sollte unbedingt auch weiterhin bestand haben!!

Mit meiner Familie bin ich seit über 40 Jahren Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Die Beiträge waren immer wesentlich günstiger als bei den privaten Krankenkassen. Dieses war nur möglich, weil die Mitglieder als Solidargemeinschaft ihre Gesundheitsversorgung selber in die Hand genommen haben. Diese Möglichkeit muss auch weiterhin möglich sein und auch staatlich geschützt werden,

Ich setze mich ein für die zukünftige Absetzbarkeit unserer Mitgliedsbeiträge für die Absicherung im Krankheitsfall bei der Spar- und Unterstützungskasse, einer großartigen Solidargemeinschaft als Alternative gegen die steigenden Kosten der Privat-Versicherung.

Seit Jahrzehnten beweisen Solidargemeinschaften, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst regeln können. Sie können das sogar besser und effizienter als die großen Versicherungen.

Horst Wydra ist am 19.03.2015 verstorben. Ich war seine Ehefrau und heiße Edeltraut Wydra. Die eingetragene E-Mail Adresse ist meine E-Mail. Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomiisierten Gesundheitssystem.

Ich setze mich ein für den Erhalt der Solidargemeinschaften im vom Profitstreben beherrschten Markt des Gesundheitssystems!

Ich bin mit meiner Familie seit vielen Jahren in der Sozialgemeinschaft eingebunden. Diese solidarische Form der Absicherung, bei der nicht der Profit sondern die Gesundheit der Mitglieder im Vordergrund steht, hat sich als sehr gut und effizient erwiesen.

Solidargemeinschaften wie z.B. die SPUKA Münster bieten Lückenschließungen, die nicht von den großen Konzernen geboten werden. Meinen Dank für die Arbeit meiner SPUKA.

Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomisierten Gesundheitssystem.

In der Solidargemeinschaft des Spar- und Unterstützungsverein fühlen wir uns als Familie sicher aufgehoben. Neben anderen Solidargemeinschaften ein deutliches Zeichen dafür, dass Menschen in der Lage sind sich um die Gesundheitsvorsorge selbst zu kümmern, ohne Kunde einer riesigen (anonymen) Versicherungsgesellschaft zu sein. Ohne Solidargemeinschaften geht es nicht. Ein Dankeschön an alle Verantwortlichen in Solidargemeinschaften.

Die Solidargemeinschaft zeigt ohne das man Mitglied einer herkömmlichen Versicherungen ist, dass Menschen in der Lage sind die Versorgung ihrer Gesundheit selbst in die Hand nehmen zu können und zwar unbürokratisch. Zudem ist man dabei effizient aufgestellt.

Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomisierten Gesundheitssystem. So dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter. Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er den Gedanken der Selbsthilfe lebt.

Solidargemeinschaften sind ein unverzichtbarer Bestandteil einer sich ständig ändernden Gesellschaft, besonders im Gesundheitswesen. Sie sind z.T. effizienter, als kommerziell ausgerichtete Versicherungsgesellschaften und arbeiten i.d.R. auch mitgliederfreundlich.

In der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt wie wichtig eine gute Absicherung im Krankheitsfalle ist. Aus diesem Grunde bin ich bereits seit 30 Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft "Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster" Diese Solidargemeinschaft kümmert sich bei der Gesundheitsversorgung individuell um ihre Mitglieder. Sie standen mir bei Fragen zur Gesundheitsversorgung stets mit Rat und Tat zur Seite und haben mir immer wieder gezeigt, dass es auch ohne eine riesige Versicherung geht. Probleme mit der Anerkennung von Rechnungen hat es nie gegeben. Vielen Dank für die Unterstützung!!

Ich bin durch meinen Mann bei der SpUKa mit abgesichert. Eine priv. KV wäre für mich sehr teuer gewesen. Jetzt bin ich Teil einer Solidargemeinschaft und kann die Vorteile für mich auch nutzen. Ich bin froh, dass es sowas wie Solidarität heute noch gibt und unterstütze dieses System aus ganzem Herzen. Wir bräuchten keinen großen teuren KV, wenn alle Menschen so denken würden, wie die Mitglieder der SpUKa. Es geht, wie seit vielen jahren bewiesen, auch in solidarischer Eigeninitiative.

Ich Unterstütze die Unterstützungskasse der JVA Bielefeld weil Eigenverantwortung, Solidarität und der Gedanke der Selbsthilfe nicht verschwinden dürfen. Weder die Politik noch die privaten Krankenkassen haben das Recht meine Freiheit einzuschränken. Außerdem war dies bei Übernahme in das Beamtenverhältnis ein Einstellungsmerkmal, dass ich eben nicht verplichtet bin mich privat zu versichern.

Die Solidargemeinschaft ist das Beste für den Versicherten.

Bin fast seit der Gründungszeit Mitglied in der heutigen SpUKa. Alle Dinge wurden immer zu meiner besten Zufriedenheit und problemlos ohne Verzögerung und Nachfragen erledigt. Anders als bei manchen privaten KV, wie ich aus meinem privaten Umfeld manchmal höre. Das zeigt, dass eine starke Solidargemeinschaft das schafft. Sich selbst organisieren und dabei volle Transparenz zeigen.Es geht nicht um`s "Geldscheffeln" sondern darum, füreinander da zu sein und sich zu unterstützen. Nur weiter so.

Die Solidargemeinschaften kümmern sich ganz hervorragend um ihre Mitglieder. Sie nehmen die Versorgung der Mitglieder selbst in die Hand, ohne großen Verwaltungsapparat. Sie zeigen, dass es auch anders geht und vielleicht besser sind als eine Versicherung. Ich möchte, dass die Solidargemeinschaften erhalten bleiben.

Die Solidargemeinschaften sind eine wichtige Alternative zu den Versicherungskonzernen, da bei ihnen an erster Stelle das Mitglied kommt. Ein weiterer Grund ist, dass diese Solidargemeinschaften eine bessere und effizientere Gesundheitsversorgung durchführen können.

Am Beispiel der "Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974" (SpUKa) kann man sehen, wie vorzüglich solidarbasierte, eigenverantwortlich, fachlich versierte und engagiert geführte Gemeinschaften über Jahrzehnte hinweg die Interessen ihrer Mitglieder und deren berechtigte Anliegen vertreten. Im Gegensatz zu der klassischen Versicherungswirtschaft fehlt hier die Komponente der im Wesentlichen auf permanente Gewinnmaximierung ausgereichteteten Geschäftsziele. Als langjähriges und zufriedenes Mitglied der SpUKa fühle ich mich von ihr absolut ehrlich, kompetent, transparent und effizient vertreten!

Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in einer Solidargemeinschaft, in der ich mich immer hervorragend aufgehoben gefühlt habe. Es kann nicht sein, dass große Versicherungskonzerne versuchen, die Vorteile von gut funktionierenden Solidargemeinschaften zu konterkarieren. Ich setze mich weiterhin für den Erhalt und das Funktionieren der Solidargemeinschaft ein.

Als langjähriges Mitglied der Spar- u. Unterstützungskasse der Justizvollzugsbeamten in Bielefeld kann ich sagen, dass diese für mich eine wertvolle Alternative zu den anderen privaten Krankenkassen darstellt und der Bürokratismus nicht im Mittelpunkt steht, sondern die Gemeinschaft der Mitglieder.

Ich bin vor ca. 30 Jahren aus Überzeugung der Solidargemeinschaft beigetreten und bis heute nicht enttäuscht worden. Die Gemeinschaften bilden eine wichtige Alternative zu den teuren Privatversicherungen.

Ich möchte, dass das Modell der Solidargemeinschaft erhalten bleibt, als gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Seit vielen Jahren bin ich dabei. Die Solidargemeinschaft ist individuell und kommt ohne riesige Versicherungen aus.

Es ist in der heutigen Zeit sehr wichtig, Krankenkassen zu haben, bei denen die Eigenverantwortung der Mitglieder für die Förderung und Erhaltung ihrer Gesundheit und die Erstattung von Aufwendungen auch für alternative Behandlungsmethoden zu den konzeptionellen Schwerpunkten zählt. Unverständlich ist, dass die Finanzverwaltung sich so schwer tut, die Samarita als Krankenkasse analog zu den zahlreichen anderen privaten Krankenkassen steuerlich anzuerkennen. Das muss dringend geändert werden. Ich unterstütze die Initiative, neue Wege im Gesundheitssystem, insbesondere im Bereich der Krankenkassen zu beschreiten.

Diese Solidargemeinschaften verkörpern die Grundlage von Demokratie und sozialem Zusammenleben. Sie sparen dem Staat/Land Aufwand und Kosten und benötigen weder kostspieligen Commerz noch Gewinn und sind daher förderungswürdiger als manch andere Organisation/Versicherung.

Auch ohne Versicherungskonzerne klappt eine Gesundheitsvorsorge in Solidargemeinschaften ausgezeichnet. Die Politik sollte sich dafür einsetzen, dass diese Versicherungsform unbedingt erhalten bleibt.

Seit 40 Jahren bin ich Mitglied in der Solidargemeinschaft SpuKa. Den Schritt habe ich zu keiner Zeit bereut. Es ist schön, mit anderen ein so erfolgreiches Ziel zu verfolgen und das völlig unkomplizert und einfach.

Seit ca. 35 Jahren gehöre ich der Spargemeinschaft u. Unterstützungskasse der Polizei Münster an. In dieser Solidargemeinschaft haben wir als kinderreiche Familie stets die notwendige Absicherung aller Krankheitsfälle erhalten. Ich möchte auch jetzt als Ruheständler, dass ich mit meiner Frau weiterhin in diesem Modell abgesichert bleibe. Es entlastet die Allgemeinheit und sollte auch die entsprechende öffentliche u. politische Unterstützung erhalten.

Seit mehr als 20 Jahren bin ich Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Solidarität wird immer wieder eingefordert. Hier wird sie gelebt. Das ist gut so und soll auch so bleiben.

Seit 1974 zeigt die SpUKa Münster, dass unsere Solidargemeinschaft hervorragend funktioniert.

Die Solidargemeinschaften bilden eine gute Absicherung im Krankheitsfall. Ich bin selber seit 40 jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft SpUKa und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Menschen den Weg in diese effiziente Gemeinschaft finden.

Durch Solidargemeinschaften kann man seine Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen.