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Die Solidargemeinschaften sind die Erfolgsmodelle in unserem Gesundheitssystem. Wir Menschen sorgen selbst für unsere Gesundheitsversorgung.

Ich bin gern Unterstützer, da ich die Solidargemeinschaften als sehr positive Elemente in unserer Gesellschaft empfinde und man selbst Einfluss auf die eigene Gesundheitsversorgung nehmen kan.

Gesundheit ist das höchste Gut. Genesung und Behandlung im Krankheitsfall oder bei einem Unfall muss für jeden gleich gut möglich sein. Ohne, dass sich andere bereichern.

In der heutigen Zeit muss man in Solidargemeinschaften seine Dinge durchsetzen.

Ich habe mich bewusst für die SG -Spuka d. Polizei Münster- entschieden und nicht für eine private Krankenversicherung. Grund: Sie SG kümmert sich um ihre Mitglieder -auch als Patient- und unterliegt nicht der Gewinnmaximierung der Kranken-Vers.-Wirtschaft. Ich bin froh, dass ich seit fast 40 Jahren ein Mitglied in dieser SG bin und fände es bedauerlich, …

„Edmund Schmeinck“ weiterlesen

Selbsthilfe und Solidarität, dass sollte der Staat doch eigentlich begrüßen und fördern, oder ???

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Spar- und Untersützungskasse Münster. Es handelt sich um eine gut funktionierende Solidargemeinschaft. Die Beiträge sind niedrig bei einer guten Absicherung im Krankheitsfall.

Seit mehr als 30 Jahren bin ich Mitglied einer Solidargemeinschaft. Im Krankheitsfall war ich mit der Abwicklung und den Leistungen immer einverstanden. Ich möchte, dass diese unkomplizierte Art der Solidargemeinschaften erhalten und gefördert wird.

Ich bin froh, dass es Solidargemeinschaften gibt. Ich fühle mich dort gut aufgehoben und in allen Fragen immer gut beraten. Die Unterstützungskasse der Polizeibeamten ist eine Solidargemeinschaft mit absoluter Zuverlässigkeit.

Im Krankheitsfall wünsche ich uns keine überbordete Bürokratie. Die Krankheit ist kein Wirtschaftsgut. Die Solidargemeinschaft ist für uns eine sehr gute Alternative und nicht auf Gewinn ausgerichtet.

Ich fühle mich in der Solidargemeinschaft sehr gut aufgehoben – ohne viel Bürokratie und zu angemessenen Beiträgen.

Ich habe vor 17 Jahren für meine Familie und mich ganz bewußt die Mitgliedschaft in der Solidargemeinschaft gewählt. Bis heute habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich sind die vergleichsweise günstigen ‚Beiträge‘ eine Hauptmotivation. Aber auch der Solidargedanke, der diesem Modell zugrunde liegt, ist für mich persönlich ein wichtiger Faktor.

Als Gründungsmitglied der SpUKa Münster bin ich bereits seit 1974 Unterstützer dieser Solidargemeinschaft. Vor allem der Gedanke die Solidargemeinschaft hat in einer vorbildlichen Weise die Gesundheit aller ihrer Mitglieder zu einem kosten günstigen Beitrag nie aus den Augen verloren.

Ich bin durch meinen Mann bei der SpUKa mitversichert. Gott sei dank – denn die Beiträge bei einer privaten K-Kasse würden erhebliche Kosten verursachen. Eine solche Einrichtung ist für mich und meinen Mann nicht mehr wegzudenken.

Die Solidargemeinschaft arbeitet sehr effizient und kostengünstig. Teure Versicherungspaläste und hohe Personalkosten können eingespart werden. Insgesamt gesehen eine sehr gute Einrichtung.

Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster und fühle mich dort gut aufgehoben. Unterstützung wird dort praktiziert. Daher gilt meine Unterstützung der Samarita in deren Bestreben nach Anerkennung der Solidargemeinschaften.

Seit der Gründung der Solidargemeinschaft Spar- und Unterstützungskasse Münster (SpUKa) im Jahre 1974 bin ich Mitglied. Der Sinn und Zweck der Gemeinschaft (gegenseitige Unterstützung in Krankheitsfällen und kostengünstigere Absicherung gegenüber den großen Krankenkassen) hat sich für mich bis heute nicht verändert. Mittlerweile bin ich im Ruhestand und hoffe, dass der ursprüngliche Gedanke der Solidargemeinschaften nicht …

„Norbert Wessel“ weiterlesen

Im Gegensatz zu den Versicherungen mit ihren großen Verwaltungen, zeigen Soliidargemeinschaften, dass die Menschen ihre Gesundheitsvorsorge selbst regeln können. Ich möchte, dass diese Absicherung im Krankheitsfall erhalten bleibt.

Ich gehöre zu den Gründungsmitgliedern der SpUKa der Polizei Münster. Diese Solidargemeinschaft hat erreicht, dass man effizienter die Gesundheitsversorgung angeht. Seit Jahren hat sich dieses System bestens bewährt. Im Mittelpunkt steht die "gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall". Das Modell möge noch lange Bestand haben,

Die SpUKa ist ein funktionierendes und kostengünstiges System.

Die Gesundheitskosten im Blick und natürlich im Griff behalten, dazu sind die Solidargemeinschaften sehr gut in der Lage. Sie fördern einen verantwortlichen, effizienteren Umgang mit den finanziellen Mitteln und gewährleisten eine solidarische Absicherung im Krankheitsfall.

Bin seit vielen Jahren mit meiner Familie in der Spar- und Unterstützungskasse von Polizeibeamten und mit der persönlichen und direkten Betreuung sehr zufrieden.Es muss möglich sein ausserhalb der anonymen Reisenapparate der Krankenkassen eine solidarisch aufgebaute Form der Gesundheitsversorgung als Alternative zu betreiben.

Ich möchte, dass das Modell der gegenseitigen Absicherung im Krankheitsfall erhalten bleibt. Die Gesundheit und die Absicherung sollte im Vordergrund stehen und nicht das Profitdenken der großen Versicherungen.

Gute Idee, großartige Aktion

Ich finde es gut, dass wir Mitglieder unsere Gesundheitsvorsorge selber in die Hand nehmen können. So bekommt man eine ganz andere Einstellung zur eigenen Gesundheit und Vorsorge. Durch mein persönlliches Verhalten habe ich eine direkte Einflußnahme auf die Solidargemeinschaft. Ich möchte auf jeden Fall den Erhalt der Spargemeinschaft und wünsche mir eine deutliche Unterstützung durch …

„Hermann Übbing“ weiterlesen

Ich bin Gründungsmitglied der SpUKa Münster von 1974. Ich befürworte das Modell der Solidargemeinschaften und wünsche mir mehr Anerkennung und Unterstützung durch den Staat.

Seit Jahren bin ich durch die SpUKa Münster im Krankheitsfall gut abgesichert. Diese Solidargemeinschaft garantiert den Mitgliedern eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Ich möchte unbedingt, dass der Schutz in dieser Form erhalten bleib.

Als langjähriges Mitglied der SpUKa in Münster bin ich dankbar für die Möglichkeit, kompetente und bezahlbare Hilfe bekommen zu können.

Der Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte ist für mich ein zuverlässiger Partner mit individuellen und unkomplizierten Arbeitsweisen. Ein genialer Ansprechpartner; weiter so………………….

Ich nutze seit ca. 30 Jahren eine Solidargemeinschaft zur Absicherung meiner Familie im Krankheitsfall. Ich kann bis heute nur ausgesprochen positiv über dieses Modell berichten und hoffe, dass es weiterhin als Möglichkeit zur Absicherung erhalten bleibt.

Gerade die Solidargemeinschaften sind eine echte Alternative zu den großen Versicherungen. Ich fühle mich in dieser Gemeinschaft nicht einfach nur krankenversichert, man bekommt das Gefühl vermittelt, dass hier Menschen für den Menschen da sind. Das vertrauensvolle und persönliche Miteinander stehen in solchen Solidargemeinschaften an vorderster Stelle. Weiter so.

Eigenverantwortlich die Krankheitskosten selbst zu bestimmen, ist in der heutigen Zeit von absoluter Wichtigkeit. Nur so lassen sich die Beiträge zur Krankheitsvorsorge regulieren bzw. bewegen sich im unteren Bereich. Diese Eigenverantwortung, die von Kollegen und Kolleginnen selbst in die Hand genommen wird, zeigt, dass man besser und effizienter wirtschaften kann als jeder große Konzern. Solche …

„Volker Wilke“ weiterlesen

Bin seit vielen Jahren Mitglied der Spar- und Unterstützungskasse von Polizeibeamten und finde diese Form der Solidargemeinschaft für die Absicherung meiner Familie im Krankheitsfall super. Dies soll auch weiterhin so erhalten bleiben.

Als ich von der Solidargemeinschaft ( SpUKa ) hörte, war ich nach dem Aufklärungsgespräch durch Kollegen von dieser Gemeinschaft begeistert und bin sofort mit meiner Ehefrau eingetreten. Diese Solidargemeinschaften gehen nach meiner Auffassung besser mit den Beiträgen um, als gesetzliche Krankenkassen, dies habe ich am eigenen Leib kennengelernt.

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft und werbe aus Überzeugung für diese Art der Absicherung im Krankheitsfall. Die Gesundheitsversorung funktioniert mit Eigenverantwortung und Solidarsinn auch ohne Versicherungskonzerne mit riesigen Verwaltungsapparaten.

Wenn es noch keine Solidargemeinschaften gäbe, sollten sie schnellstens erfunden werden. Sie dienen den Menschen und nicht der Kapitalvermehrung.

Solidargemeinschaften haben über Jahrzehnte bewiesen, dass Gesundheitsversorgung auch anders funktioniert als über große Versicherungen. Die Mitgliederversorgung ist individueller und die Verantwortung des Einzelnen wird zudem gestärkt.

Wir brauchen die Solidargemeinschaften, damit der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund stehen. Nicht das Profitstreben und irgendwelche Kosten- Nutzenrechnungen großer Versicherungen. Dies muss unser aller Bestreben sein, für jetzt und für die Zukunft.

Solidargemeinschaften zeigen den Menschen, dass man in solchen Organisationen die Gesundheitsversorgung selbst in die Hände nimmt, auch ohne die großen Versicherungen.

Ich bin in einer kleinen Solidargemeinschaft, weil für mich die Vorteile überwiegen. Ich bin ordentlich abgesichert und kann das, anders als bei einer PKV, bezahlen.

Solidargemeinschaften beweisen, dass die Menschen Verantwortung für sich und andere übernehmen. Ich möchte, dass dieses Modell weiterhin Schule macht und einen wichtigen Gegenpol zu kapitalisierten Versicherungen bildet.

Eine Solidargemeinschaft zeigt, dass man in Deutschland ohne viel Bürokratie und der Verschachtelung komplizierter Versicherungsverträge eine sehr gute Vorsorge und Versorgung seiner Mitglieder erreichen kann. Eine solche Gemeinschaft sollte unbedingt auch weiterhin bestand haben!!

Mit meiner Familie bin ich seit über 40 Jahren Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster. Die Beiträge waren immer wesentlich günstiger als bei den privaten Krankenkassen. Dieses war nur möglich, weil die Mitglieder als Solidargemeinschaft ihre Gesundheitsversorgung selber in die Hand genommen haben. Diese Möglichkeit muss auch weiterhin möglich sein und auch staatlich …

„Helmut Kappel“ weiterlesen

Ich setze mich ein für die zukünftige Absetzbarkeit unserer Mitgliedsbeiträge für die Absicherung im Krankheitsfall bei der Spar- und Unterstützungskasse, einer großartigen Solidargemeinschaft als Alternative gegen die steigenden Kosten der Privat-Versicherung.

Seit Jahrzehnten beweisen Solidargemeinschaften, dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst regeln können. Sie können das sogar besser und effizienter als die großen Versicherungen.

Horst Wydra ist am 19.03.2015 verstorben. Ich war seine Ehefrau und heiße Edeltraut Wydra. Die eingetragene E-Mail Adresse ist meine E-Mail. Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomiisierten Gesundheitssystem.

Ich setze mich ein für den Erhalt der Solidargemeinschaften im vom Profitstreben beherrschten Markt des Gesundheitssystems!

Ich bin mit meiner Familie seit vielen Jahren in der Sozialgemeinschaft eingebunden. Diese solidarische Form der Absicherung, bei der nicht der Profit sondern die Gesundheit der Mitglieder im Vordergrund steht, hat sich als sehr gut und effizient erwiesen.

Solidargemeinschaften wie z.B. die SPUKA Münster bieten Lückenschließungen, die nicht von den großen Konzernen geboten werden. Meinen Dank für die Arbeit meiner SPUKA.

Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomisierten Gesundheitssystem.

In der Solidargemeinschaft des Spar- und Unterstützungsverein fühlen wir uns als Familie sicher aufgehoben. Neben anderen Solidargemeinschaften ein deutliches Zeichen dafür, dass Menschen in der Lage sind sich um die Gesundheitsvorsorge selbst zu kümmern, ohne Kunde einer riesigen (anonymen) Versicherungsgesellschaft zu sein. Ohne Solidargemeinschaften geht es nicht. Ein Dankeschön an alle Verantwortlichen in Solidargemeinschaften.

Die Solidargemeinschaft zeigt ohne das man Mitglied einer herkömmlichen Versicherungen ist, dass Menschen in der Lage sind die Versorgung ihrer Gesundheit selbst in die Hand nehmen zu können und zwar unbürokratisch. Zudem ist man dabei effizient aufgestellt.

Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben vor allem deren Gesundheit im Blick. Das ist eine Alternative im völlig durchökonomisierten Gesundheitssystem. So dass Menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter. Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, weil er …

„Christian Labusch“ weiterlesen

Solidargemeinschaften sind ein unverzichtbarer Bestandteil einer sich ständig ändernden Gesellschaft, besonders im Gesundheitswesen. Sie sind z.T. effizienter, als kommerziell ausgerichtete Versicherungsgesellschaften und arbeiten i.d.R. auch mitgliederfreundlich.

In der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt wie wichtig eine gute Absicherung im Krankheitsfalle ist. Aus diesem Grunde bin ich bereits seit 30 Jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft "Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster" Diese Solidargemeinschaft kümmert sich bei der Gesundheitsversorgung individuell um ihre Mitglieder. Sie standen mir bei Fragen zur Gesundheitsversorgung stets mit …

„Ludger Steinmeier“ weiterlesen

Ich bin durch meinen Mann bei der SpUKa mit abgesichert. Eine priv. KV wäre für mich sehr teuer gewesen. Jetzt bin ich Teil einer Solidargemeinschaft und kann die Vorteile für mich auch nutzen. Ich bin froh, dass es sowas wie Solidarität heute noch gibt und unterstütze dieses System aus ganzem Herzen. Wir bräuchten keinen großen …

„Monika Krabbe“ weiterlesen

Ich Unterstütze die Unterstützungskasse der JVA Bielefeld weil Eigenverantwortung, Solidarität und der Gedanke der Selbsthilfe nicht verschwinden dürfen. Weder die Politik noch die privaten Krankenkassen haben das Recht meine Freiheit einzuschränken. Außerdem war dies bei Übernahme in das Beamtenverhältnis ein Einstellungsmerkmal, dass ich eben nicht verplichtet bin mich privat zu versichern.

Die Solidargemeinschaft ist das Beste für den Versicherten.

Bin fast seit der Gründungszeit Mitglied in der heutigen SpUKa. Alle Dinge wurden immer zu meiner besten Zufriedenheit und problemlos ohne Verzögerung und Nachfragen erledigt. Anders als bei manchen privaten KV, wie ich aus meinem privaten Umfeld manchmal höre. Das zeigt, dass eine starke Solidargemeinschaft das schafft. Sich selbst organisieren und dabei volle Transparenz zeigen.Es …

„Josef Krabbe“ weiterlesen

Die Solidargemeinschaften kümmern sich ganz hervorragend um ihre Mitglieder. Sie nehmen die Versorgung der Mitglieder selbst in die Hand, ohne großen Verwaltungsapparat. Sie zeigen, dass es auch anders geht und vielleicht besser sind als eine Versicherung. Ich möchte, dass die Solidargemeinschaften erhalten bleiben.

Die Solidargemeinschaften sind eine wichtige Alternative zu den Versicherungskonzernen, da bei ihnen an erster Stelle das Mitglied kommt. Ein weiterer Grund ist, dass diese Solidargemeinschaften eine bessere und effizientere Gesundheitsversorgung durchführen können.

Am Beispiel der "Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974" (SpUKa) kann man sehen, wie vorzüglich solidarbasierte, eigenverantwortlich, fachlich versierte und engagiert geführte Gemeinschaften über Jahrzehnte hinweg die Interessen ihrer Mitglieder und deren berechtigte Anliegen vertreten. Im Gegensatz zu der klassischen Versicherungswirtschaft fehlt hier die Komponente der im Wesentlichen auf permanente Gewinnmaximierung ausgereichteteten Geschäftsziele. …

„Martin Böhler“ weiterlesen

Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in einer Solidargemeinschaft, in der ich mich immer hervorragend aufgehoben gefühlt habe. Es kann nicht sein, dass große Versicherungskonzerne versuchen, die Vorteile von gut funktionierenden Solidargemeinschaften zu konterkarieren. Ich setze mich weiterhin für den Erhalt und das Funktionieren der Solidargemeinschaft ein.

Als langjähriges Mitglied der Spar- u. Unterstützungskasse der Justizvollzugsbeamten in Bielefeld kann ich sagen, dass diese für mich eine wertvolle Alternative zu den anderen privaten Krankenkassen darstellt und der Bürokratismus nicht im Mittelpunkt steht, sondern die Gemeinschaft der Mitglieder.

Ich bin vor ca. 30 Jahren aus Überzeugung der Solidargemeinschaft beigetreten und bis heute nicht enttäuscht worden. Die Gemeinschaften bilden eine wichtige Alternative zu den teuren Privatversicherungen.

Ich möchte, dass das Modell der Solidargemeinschaft erhalten bleibt, als gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall. Seit vielen Jahren bin ich dabei. Die Solidargemeinschaft ist individuell und kommt ohne riesige Versicherungen aus.

Es ist in der heutigen Zeit sehr wichtig, Krankenkassen zu haben, bei denen die Eigenverantwortung der Mitglieder für die Förderung und Erhaltung ihrer Gesundheit und die Erstattung von Aufwendungen auch für alternative Behandlungsmethoden zu den konzeptionellen Schwerpunkten zählt. Unverständlich ist, dass die Finanzverwaltung sich so schwer tut, die Samarita als Krankenkasse analog zu den zahlreichen …

„Jost Brintrup“ weiterlesen

Diese Solidargemeinschaften verkörpern die Grundlage von Demokratie und sozialem Zusammenleben. Sie sparen dem Staat/Land Aufwand und Kosten und benötigen weder kostspieligen Commerz noch Gewinn und sind daher förderungswürdiger als manch andere Organisation/Versicherung.

Auch ohne Versicherungskonzerne klappt eine Gesundheitsvorsorge in Solidargemeinschaften ausgezeichnet. Die Politik sollte sich dafür einsetzen, dass diese Versicherungsform unbedingt erhalten bleibt.

Seit 40 Jahren bin ich Mitglied in der Solidargemeinschaft SpuKa. Den Schritt habe ich zu keiner Zeit bereut. Es ist schön, mit anderen ein so erfolgreiches Ziel zu verfolgen und das völlig unkomplizert und einfach.

Seit ca. 35 Jahren gehöre ich der Spargemeinschaft u. Unterstützungskasse der Polizei Münster an. In dieser Solidargemeinschaft haben wir als kinderreiche Familie stets die notwendige Absicherung aller Krankheitsfälle erhalten. Ich möchte auch jetzt als Ruheständler, dass ich mit meiner Frau weiterhin in diesem Modell abgesichert bleibe. Es entlastet die Allgemeinheit und sollte auch die entsprechende …

„Alois Kahmen“ weiterlesen

Seit mehr als 20 Jahren bin ich Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei Münster und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Solidarität wird immer wieder eingefordert. Hier wird sie gelebt. Das ist gut so und soll auch so bleiben.

Seit 1974 zeigt die SpUKa Münster, dass unsere Solidargemeinschaft hervorragend funktioniert.

Die Solidargemeinschaften bilden eine gute Absicherung im Krankheitsfall. Ich bin selber seit 40 jahren Mitglied in der Solidargemeinschaft SpUKa und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Menschen den Weg in diese effiziente Gemeinschaft finden.

Durch Solidargemeinschaften kann man seine Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen.

„Im Mittelalter herrschte die Solidarität der Interessen in den Formen der Unfreiheit; in der Gegenwart herrscht die Freiheit ohne alle Solidarität; die Zukunft wird die Solidarität in den Formen der Freiheit bringen.“ (Ferdinand Lassalle). Die beste Weise die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu gestalten.

Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft und möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt.

Seit 1976 bin ich in der Spargemeinschaft u. Unterstützungskasse der Polizei in Münster. Von dieser Solidargemeinschaft werde ich bestens betreut.

Solidargemeinschaften sind für alle wichtig und werden auch zukünftig erheblich an Bedeutung gewinnen. Davon wird sich jeder überzeugen lassen müssen!

Es ist nicht immer alles gut, aber die Aussicht, dass es gut wird, besteht doch immer! Und als Absicherung bei Krankheit hilft mir dabei meine Solidargemeinschaft, die Spuka Münster!

Die Mitgliedschaft in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei hat sich für mich und meine Kinder in barer Münze ausgezahlt. Auch bei einer komplizierten OP gab es keinerlei Probleme und ich war sehr gut abgesichert. Solidargemeinschaften sollten steuerlich und durch die Politik gefördert werden!

Seit Jahren waren meine Eltern mir Vorbilder als Mitglieder in der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei. Meine Familie und ich sind auch seit Jahren Mitglieder. Die Mitgliedschaft hat sich bewährt und ich empfehle die Solidargemeinschaft seit Jahren als funktionierendes, kostengünstiges System weiter. Gemeinschaften dieser Art sollten durch die Politik gefördert werden!

Seit vielen Jahren arbeiten die Solidargemeinschaften für das Gemeinwohl der Gesellschaft, indem z.B. das Gesundheitssystem nicht mit zusätzlichen Verwaltungskosten belastet wird. Ich möchte, dass auch in Zukunft solche Alternativen in unserer Gesellschaft möglich sind und von vielen Mitgliedern unserer Gesellschaft genutzt werden.

Hier fühlt man sich bestens aufgehoben! Alles klappt seit Jahren prima und die ganze Familie wird sehr gut versorgt. Weiter so!!!

Seit 40 Jahren bin ich Mitglied der Solidargemeinschaft der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974 und kann daher beurteilen, dass dieses solidarische System der Absicherung im Krankheitsfall ein Idealfall ist. Daher sollte diese Art der gegenseitigen Absicherung erhalten bleiben bzw. Nahahmer finden.

Die Solidargemeinschaften kümmern sich um ihre Mitglieder und haben deren Gesundheit im Blick. Ich möchte das dieses Model erhalten bleibt.

Die Solidargemeinschaften sind in unserer Zeit einer der wenigen Gemeinschaften, die ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben für ihre Mitglieder ohne wenn und aber Gutes tut. Uneigennützig, kompetent und solidarisch wird die Absicherung im Krankheitsfall gelebt.

Ganz wichtige Solidargemeinschaft mit einem unheimlich großen Erhaltungswert. Man kümmert sich und man macht. Die Gesundheit wird ganz groß geschrieben. Ich bin froh darüber, dass es so etwas außerhalb unseres Gesundheitssystems noch gibt. Das muss unbedingt erhalten bleiben, Nachahmer finden und die Riege der Mitgliedschaft noch vergrößern. Weiter so.

Ich unterstütze als langjähriges Mitglied die SpuKa Münster. Ich halte sie für eine gute und sehr transparente Form der Absicherung unter Gleichgesinnten.

Wir haben uns vor vielen Jahren gefunden und zusammen geschlossen, um uns im Krankheitsfall gegenseitig individuell zu unterstützen. Wir wollen kein mit Zwängen behaftetes Gesundheitssystem, sondern Solidarität für die/den Einelne/n.

Ich bin seit Jahren in der Spar- und Unterstützungskasse, die individuell auf uns zugeschnitten ist. Eine Solidargemeinschaft, die für ihre Mitglieder jederzeit -da- ist. Ich fühle mich hier perfekt aufgehobenm und möchte dies nicht missen. Da wir Polizeibeamte unsere Anwartschaft mit der Mitgliedschaft in der Solidargemeinschaft gekündigt haben, wäre eine Auflösung der Spar- und Unterstützungskasse …

„Jürgen Schöfer“ weiterlesen

Eine Solidargemeinschaft, die seit Jahrzehnten erfolgreich für einander einsteht, muss erhalten und staatlich voll anerkannt werden.

Solidargemeinschaften sind die optimale Alternative zur Absicherung im Krankheitsfall. Sie sind nicht gewinnorientiert und darauf bedacht immer im aktuellen Jahr abzugleichen, ob die entstandenen Kosten abgedeckt sind. So wird bei der jährlichen Jahrshauptversammlung neu geregelt ob Einnahmen und Ausgaben im Einklang stehen. Dieses Modell ist gerecht und sozial. Deshalb muß es erhalten und gestärkt werden.

Die Eingangsworte von Dr. Schily, Zitat: "Solidargemeinschaften wie die Samarita sollten dem Staat eigentlich besonders willkommen sein, weil in ihnen die Prinzipien der Selbstverantwortung und Subsidiarität vorbildlich realisiert sind und sie ohne staatliche Zuschüsse auskommen…" zeigen doch, dass man eigentlich in der Politik auf Zustimmung hoffen kann, wenn es um den Erhalt z.B. der "Spar- …

„H. Pageler“ weiterlesen

Ich möchte, dass das Modell der Solidargemeinschaft bestehen bleibt und auch Nachahmer finden wird. Die Menschen können hiermit ihre Gesundheitsversorgung selber in die Hand nehmen – das klappt prima!

Die seit 1974 bestehende Solidargemeinschaft unterstützt sich in Krankheitsfällen gegenseitig. Das beweist, Menschen können ihre Gesundheitsversorgung eigenverantwortlich und effizient in die Hand nehmen. Ich stehe zu diesem Modell und plädiere für den Erhalt und Nachahmung.

Ich unterstütze die Positionen der Samarita Solidargemeinschaften.

Ich bin seit 1974 Mitglied der Selbsthilfeeinrichtung „Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster“. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Vor allem der Gedanke sich gegenseitig zu helfen ist mir sehr wichtig.

Die Idee, die gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall eigenverantwortlich und solidarisch zu regeln, lebt seit Jahrzehnten. Daher bin ich seit 1989 Mitglied des Spar- und Unterstützungsvereins von Polizeibeamten.

Für mich gibt es nichts Besseres, als in einer individuellen Solidargemeinschaft abgesichert zu sein. Da kann ich mein ganzes Vertrauen reinsetzen.