Gert Lammers

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied in der Spar- und Unterstützungskasse. Hier steht noch das Wohl der Solidargemeinschaft im Vordergrund und nicht die Gewinnmaximierung.

Arwed Egger

Ich habe mich vor vielen Jahren dieser Solidargemeinschaft angeschlossen. Das Prinzip funktioniert einwandfrei und ohne viel Bürokratie. Eine viel bessere Alternative zu den klassischen Versicherungen mit ihrem großen Verwaltungsapparat. Schlimm, dass die Versicherungen diese soziale Absicherung stürzen wollen.

Heiko Hüseman

Die Solidargemeinschaften bieten mir eine hohe und effiziente Gesundheitsversorgung ohne großen Verwaltungsapparat. Ein klarer Beweis dafür, dass Menschen sich auch selbst helfen können ohne das Wohl des Einzelnen aus den Augen zu verlieren und nach Profit zu streben!

Gottfried Groß

Eine wirkliche Solidargemeinschaft die im Gegensatz zu den von der Politik unterstützten Versicherungen nicht von Gewinnstreben getrieben wird. Das Grundkonzept, ist für mich der richtige Startgedanke für eine Renovierung unseres Gesundheitssystems.

Sabine Ebsen

Seit langer Zeit bin ich in der Solidargemeinschaft und bin sehr zufrieden mit der Absicherung . Die Beiträge sind passend auf die Mitglieder abgestimmt und werden nicht laufend erhöht, man kann gut mit seiner Absicherung planen. Die Gemeinschaften sollte es öfter geben und auch auf jeden Fall erhalten bleiben. Die Solidargemeinschaft kümmert sich noch um …

Stephan Schäfer

Als Mitglied einer Solidargemeinschaft (SpuKa) schätze ich die Transparenz dieser Organisationsform zur Absicherung im Krankheitsfall. Die Angemessenheit und Höhe des Beitrages ist klar nachvollziehbar und direkt an die Kosten innerhalb der Solidargemeinschaft gekoppelt. Daran kann ich nichts falsches erkennen. Mit Bedauern stelle ich jedes Jahr fest, dass meine Kosten für die Absicherung meiner Familie im …

Michael Baehr

Die Spuka Münster, die Samarita und weitere Solidargemeinschaften stehen seit langer Zeit als sehr verlässliche und solidarische Helfer für unsere Familie an erster Stelle. Sie können die Gesundheitsversorgung besser und effizienter vornehmen als riesige Versicherungsgesellschaften. 

Horst Jansen

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied einer Solidargemeinschaft und bin für deren weiteren Bestand.

Christian Strauch

Solidargemeinschaften zeigen, dass gute Gesundheitsfürsorge bezahlbar sein kann. Durch verantwortungsvolles Handeln der Mitglieder können Beiträge effizient eingesetzt werden. Beiträge werden nicht durch Verwaltungskosten aufgezehrt. Der Staat muss Solidargemeinschaften fördern. 

E. Holtmannspötter

Als Mitglied der Spar-und Unterstützungskasse der Polizei plädiere ich für die Anerkennung der Solidargemeinschaften im Krankheitsfall. Sie setzen ein Zeichen , dass der Bürger der Kostenexplosion der Krankenkassen nicht bedingungslos ausgesetzt ist. Die Gemeinschaften bieten eine kostengünstige Alternative an und sichern umfassend im Krankheitsfall ab. Ich fühle mich hier gut versorgt und durch die ehrenamtlichen …

Bernardus Reyers

Ich bin seit über 25 Jahren bei der SPUKA Münster und bin die ganze Zeit sehr gut beraten und versorgt worden.

Ulrich Bauer

Ich bin seit Jahren in der Solidargemeinschaft und finde den Gedanken toll. Diese Initiativen sollten gefördert werden, da alle davon profitieren. Ich möchte, dass die Gemeinschaften erhalten werden und viele Menschen sich anschließen. 

Michael Pfaff

2000 bin ich der Spar und Unterstützungskasse Münster beigetreten. Hier steht der Mensch im Vordergrund. Dank der tollen Mitglieder, die im Vorstand sitzen und sich liebevoll um die Mitglieder kümmern, können die Mitgliedsbeiträge so gehalten werden, wie sie sind. Hier gilt die Aussage "Einer für Alle und Alle für Einen". Hochachtung vor den Menschen, die …

Holger Siemer

Ich unterstütze die Solidargemeinschaft, weil ich der Meinung bin, dass es ohnehin immer seltener ist, dass Menschen einander helfen. In einer Gesellschaft, in der es oft nur darum geht, sich selbst voran zu bringen, "ohne Rücksicht auf Verluste" finde ich es lobenswert und beispielhaft, dass es diese Art von Solidargemeinschaft noch gibt. Wir sollten uns …

Manfred Beverborg

Neben den Krankenkassen, die privatwirtschaftlich ausgerichtet sind, muss es auch andere Möglichkeiten geben, sich gegen Krankheitskosten abzusichern. Dabei leisten die Solidargemeinschaften und Selbsthilfeeinrichtungen einen wichtigen Beitrag. Aus diesem Grund bin ich Mitglied in einer Solidargemeinschaft und möchte es auch bleiben. 

Gerhard Duschl

Samarita bringt gelebte Solidarität und Subsidiarität in das System: Solidarische gegenseitige Unterstützung der Beteiligten, ohne das System "auszunehmen", und Lösung der Aufgaben möglichst nahe an deren Entstehungsort. Dies sind wertvolle Grundideen, die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit versprechen. 

Klaus Nolden

Seit einigen Jahrzehnten bin ich Mitglied in der SpUKa und habe die Erfahrung gemacht, dass die Mitglieder der Solidargemeinschaft sehr verantwortungsvoll handeln und die Gemeinschaft daher ihre festgelegten Ziele immer erreichen konnte, Ich bin sehr zufrieden Mitglied dieser Gemeinschaft zu sein. 

Hans-J. Kovermann

Der Verwaltungsaufwand der Solidargemeinschaft ist gering. Die Beiträge sind daher im unteren Bereich angesiedelt.

Eckhard Diekmann

Ich bin seit über 20 Jahren in einer Solidargemeinschaft der Polizei und möchte, dass diese vorzüglich arbeitende und vor allem preiswerte Alternative zur privaten Krankenversicherung mit ihrem hohen und teuren Verwaltungsaufwand erhalten bleibt. 

Sven Ossenschmidt

In den Solidargemeinschaften wird gegenseitige Hilfe und Unterstützung gelebt und dieser Gedanke sollte erhalten bleiben. 

Wilhelm Wällering

Ich bin seit rund 30 Jahren in der Solidargemeinschaft der Spar- und Unterstützungskasse der Polizei in Münster. Da hier wenige Verwaltungskosten anfallen, sind die Beiträge auch entsprechend günstig. Ich sehe nicht ein, daß große Versicherungskonzerne die Solidargemeinschaften verdrängen, um somit für sich einen Profit zu erzielen. Sowohl die Landtags- und Bundestagsabgeordneten haben geschworen, zum Wohle …

Josef Hilgenhöner

Ich bin seit über 10 Jahren Mitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei in Münster. Diese Solidargemeinschaft ist für meine Frau und mich die kostengünstigste und effektivste Absicherung. Die Alternative dazu wäre eine teure und unökonomische private Krankenversicherung. Das ist für mich nicht anstrebenswert.

Christoph Ingenohl

Die transparente und effektive Absicherung durch Solidargemeinschaften ist die Alternative zu riesigen Versicherungsunternehmen, die enorme Verwaltungskosten durch hohe Versicherungsbeiträge decken müssen. In dem Modell der Solidargemeinschaft achtet jedes Mitglied darauf möglichst geringe Kosten zu verursachen und kann sich darauf verlassen, dass es im Krankheitsfall von der Gemeinschaft getragen wird.

Wolfgang Seggewiß

Die Unterstützungskasse der Polizeibeschäftigten mit Sitz in Münster ist eine Solidargemeinschaft mit hoher Zuverlässigkeit. Sie arbeitet seit 42 Jahren sehr erfolgreich und unbürokratisch: einfach genial und zukunftsweisend, eine Vereinigung, die Unterstützung verdient.

Heinz Seggewiß

Wir brauchen keine protzigen Hochhäuser, wir zahlen keine hohen Vorstandsgehälter, wir unterhalten keinen überdimensionierten „Wasserkopf“ – Wir, die Solidargemeinschaften, sorgen kostengünstig und effizient für uns selber!

Martin Reich

Es wird endlich Zeit, dass die Politik auch wieder die Interessen der sogenannten kleinen Leute vertritt und u.a. nicht nur die der Lobbyisten der Versicherungswirtschaft. Denn die vielen Solidargemeinschaften und ähnliche Organisation/Gruppen haben seit Jahren be-wiesen, dass sie "funktionieren" und außerdem können sie einen günstigen "Versicherungsschutz" anbieten. Sie leisten einen großen Beitrag, um den Staat …

Hermann Hagedorn

In meinem ehemaligen Beruf als Polizeibeamter hatte ich gewisse Probleme mit der Größe bzw. der Effizienz des sog. "Wasserkopfes". Ähnlich sehe ich das z.B. bei den herkömmlichen Krankenkassen…was sich dann bei der jeweiligen Mitgliedschaft z.B. an der Höhe der Beiträge ablesen lässt. Übrigens: Kleinere "Wasserköpfe" bei der Polizei würde bedingen, dass mehr Polizei auf der …

Dieter Elsbecker

Solidargemeinschaften sind nicht auf Gewinnmaximierung aus, sondern verteilen die Lasten weitgehend gerecht. Bei den darin organisierten Menschen geht es nicht um das Ausnutzen des „Systems Krankenkasse“, sondern um eine Absicherung im Krankheitsfall. Eigenverantwortung wird dabei gestärkt. Es ist ein Modell für die Menschen und nicht für Funktionäre, Interessensvertretungen und gewinnorientierte Mitarbeiter. Dieses System sollte gestärkt …

Joachim Pütker

Im Gegensatz zu den gewinnorientierten Versicherern sehe ich mich in meiner Solidargemeinschaft besser betreut und kann sicher sein, dass meine Beiträge nahezu ausschließlich der Gesundheitsvorsorge meiner Familie und den Mitgliedern der Gemeinschaft zugute kommt und nicht zu großen Teilen für Betriebskosten und Vorstandsgehälter verwendet wird.

Volker Blomeier

Solidargemeinschaften sind besser, persönlicher und preislich günstiger als die gesetzlichen bzw. privaten Krankenkassen. Ich bin mit "meiner" SpuKa in MS sehr zufrieden. Unverständnis habe ich bei einer ungleichen steuerlichen Behandlung von Mitgliedsbeiträgen zwischen GKV/PKV und den Solidargemeinschaften. Wo bleibt der Rechtsstaat-die Gleichbehandlung?

Andre Brandenburg

Solidargemeinschaften wie zum Beispiel der Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte sind eine effektive und sichere Art, die Krankenkosten auf pivater Basis zu bewältigen. Die enormen Verwaltungs- und Personalkosten, wie sie bei großen Versicherungen anfallen, sind hier nicht gegeben. Solidargemeinschaften sollten staatlich gefördert werden, zum Beispiel durch die Absetzbarkeit der Beiträge in der Steuererklärung.

Peter Klebon

Solidarität wird offensichtlich nicht gerne gesehen, wenn Konzerne unter Gewinneinbußen leiden.

Felix Dünnebacke

Ich bin froh, dass es neben den herkömmlichen Versicherungen mit dieser Form eine zusätzliche Art der Krankenabsicherung gibt. Sie ist transparent und es steht der Solidargedanke im Vordergrund. Außerdem hat man nicht das Gefühl, dass man mit seinen Beiträgen unverhältnismäßig hohe Vorstandsgehälter finanziert, so wie dass bei den Versicherungen leider der Fall ist.

Dieter Berg

Effiziente Gesundheitsversorgung durch Versicherungskonzerne die sich nur ihren Aktionären verpflichtet fühlen? Wohl kaum. Solidargemeinschaften sind eine empfehlenswerte Alternative. Sie arbeiten seit vielen Jahrzehnten sehr erfolgreich zum Nutzen ihrer Mitglieder.

Ralf Averkamp

Solidargemeinschaften sind oftmals besser in der Lage, die Gesundheitsversorgung Ihrer Mitglieder vorzunehmen, als gewinnorientierte Versicherungen mit hohen Personalkosten.

Thomas Altschaffel

Ich bin seit nahezu 25 Jahren Mitglied der Solidargemeinschaft "Spuka" und seitdem nicht nur bestens abgesichert, sondern auch hervorragend betreut.und ich muss mir nicht Jahr für Jahr Tariferhöhungen bieten lassen, obwohl ich mein Krankenkosten bewußt niedrig halte!

Norbert Lammers

Menschen die sich solidarisch engagieren haben eine respektvolle Beachtung verdient. Haben große Konzerne mit entsprechendem Gewinnstreben wirklich immer vorrangig die optimale Versorgung des kranken Menschen als Ziel?

Frank Olthaus

Meine Familie und ich sind seit vielen Jahren Mitglieder im Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte im Oldenburger Münsterland, einer nicht auf Gewinn bedachten und daher erheblich preisgünstigeren Alternative zu normalen Krankenversicherungen. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass es Bestrebungen gibt, derartig effektive, durch hauptsächlich ehrenamtliches Engagement getragene Solidargemeinschaften ins Abseits zu drängen oder, noch …

Hans-Dieter Salokat

Die Solidargemeinschaft im Gesundheitswesen zeigt, dass ohne hochbezahltes Management die gleiche Absicherung im Krankheitsfall zu bewerkstelligen ist. Dieses Modell hat noch mehr Mitglieder verdient und muss gerechterweise erhalten bleiben.

Norbert Schmidt

In einer Zeit, in der der Staat und weltweit agierende Großkonzerne sich immer mehr anmaßen, den Bürger bevormunden zu müssen, ist es mehr denn je erforderlich in einer seit Jahren gut funktionierenden Solidargemeinschaft Mitglied zu sein. Das hat sich auch bei der Behandlung einer sehr schweren (und kostenintensiver) Erkrankung meiner Ehefrau gezeigt. Es ging alles …

Bernhard Schröder

Ich bin Mitglied der Solidargemeinschaft, weil ich nicht den ausufernden Beitragsforderungen der großen Versicherungen und deren politischen Unterstützern ausgesetzt sein möchte. Solidargemeinschaften sind deutlich näher an ihren Migliedern als Versicherungskonzerne. Ich erwarte von der verantwortlichen Politik ein Umdenken und klare Erklärungen im Sinne der Solidargemeinschaften.

Horst Sellge

Seit nun mehr 26 Jahren gehöre ich einer Solidargemeinschaft zur Absicherung im Krankheitsfall an und weiß das Modell zu schätzen. Ich plädiere für den Erhalt solcher Gemeinschaften und wünsche mir, dass die Politiker nicht den Versicherungen das Wort reden, sondern Solidargemeinschaften zu gegenseitigen Absicherung für den Bedarfsfall weiterhin ermöglichen.

Michael Wannink

Das Prinzip unserer Solidargemeinschaft, füreinander da zu sein, füreinander einzustehen- gerade in Krankheitssituationen zeigt, dass es auch ohne großen Verwaltungsaufwand funktionieren kann. Die Beiträge fließen, so nicht benötigt, zu einem großen Teil zurück und ein kleiner Teil dient der Solidargeminschaft und wird nicht von Marketing und Verwaltung verschlungen. Dieses Prinzip sollte unbedingt erhalten bleiben und …

Michael Kisnat

Die Solidargemeinschaften nutzen ihre Gelder nicht für Bürokratie, repräsentative Gebäude und Vorstände, sondern für die Bezahlung medizinischer Leistungen. Somit wird das Geld in allererster Linie für die Mitglieder gebraucht. Das ist der größte Unterschied.

Dieter Wieking

Ich habe mich vor vielen Jahren dieser Solidargemeinschaft angeschlossen. Das Prinzip funktioniert einwandfrei und ohne viel Bürokratie. Eine viel bessere Alternative zu den klassischen Versicherungen mit ihrem großen Verwaltungsapparat. Ich bin von der Solidargemeinschaft des Spar- und Unterstützungsvereins Vechta überzeugt. Große Versicherungsgesellschaften haben nur den Gewinn im Sinn und nicht das Wohl der Menschen. Das …

Friedhelm Gerdwilker

Die Idee der eigenverantwortlichen Solidargemeinschaft, die mit viel Engagement auch von ehrenamtlicher Seite gelebt wird, gilt es zu unterstützen und zu erhalten. Bestrebungen von Großkonzernen, dieses über Gesetze und Lobbyismus zu torpedieren, müssen verhindert werden. Ich bitte die politischen Entscheidungsträger, dieses zu bedenken!

Josef Kläne

Wie gut Solidargemeinschaften sind zeigen auch die niedrigen Beitragssätze. Durch diese Selbsthilfe wird Eigenverantwortung gelebt. Dass dieses hervorragende Systems den großen Versicherungsgesellschaften nicht passt, spricht doch für sich.

Werner Zink

Seit mehr als 30 Jahren bin ich Mitglied in der Spuka und bin begeistert von der Solidarität der Mitglieder. Eigenverantwortung gehört auch dazu. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst und wollen das nicht an gewinnorientierte Versicherer abgeben.

Heribert Bertmaring

Ich finde, dass Solidargemeinschaften unheimlich wichtig sind. Sie kümmern sich um den Einzelnen. Die Kosten sind transparent, die Beiträge günstig. Keiner muß auf irgendetwas in Sachen Gesundheit verzichten. Das gesetzliche Krankenkassensystem könnte davon lernen, wenn es denn wollte.

Johannes Brockhaus

…in meinen Augen eine der vielversprechendsten und zukunftsträchtigsten Initiativen, die ermöglicht, eigenverantwortlich und selbst mitgestaltend an der Stelle eines anonymen Apparates einzuspringen und ein Zeichen zu setzen für das Gesundheitswesen der Zukunft.

Dietmar Holzapfel

Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein für Polizeibeamte, weil er den Gedanken der Selbshilfe lebt. Eigenverantwortung, Solidarität und Flexibilität dürfen nicht verschwinden.

Alfred Holtmann

Solidargemeinschaften zeigen, dass menschen ihre Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen können, ganz ohne riesige Versicherungen. Sie können das sogar besser und effizienter.

Alfred Seidel

Ich unterstütze den Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten, Polizeikasse Vechta. Eine tolle Selbsthilfekasse im Krankheitsfall, deren Organisatoren ein hohes ehrenamtliches Engagement für das Funktionieren dieser Kasse einbringen.

Helmut Höing

Die Solidargemeinschaft gibt mir ein sicheres Gefühl im Krankheitsfall. Sie ist eine flexible Unterstützung für mich und meine Familie.

Cilly Strotmann

Ich bin mit der Samarita Solidargemeinschaft sehr zufrieden, weil man nicht eine Nummer im großen Gesundheitssystem ist, sondern hier steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen noch im Vordergrund.

Thorsten Weiß

Ich habe mich bewusst für die Solidargemeinschaft entschieden, weil sie zum einen eine sehr gute Alternative zur Privaten Krankenversicherung ist und ich nur gute Erfahrungen aus meinem Umfeld gesammelt habe. Ich möchte, dass dieses Model erhalten bleibt.

Elisabeth Treimer

Als Ehefrau eines Polizeibeamten fühlte ich mich im Krankheitsfall immer gut abgesichert.

Manfred Treimer

Meine Absicherung und die meiner Ehefrau hat sich auch in schwerer Krankheit bewährt. Die Solidargemeinschaft unter Kollegen war für mich eine sehr positive Erfahrung. Man sieht dabei dass auch kleinere Solidargemeinschaften Erfolg haben.

Friedrich Schütte

Ich bin in der Solidargemeinschaft sehr gut aufgehoben. Es muss nicht alles über Großkonzerne diktiert werden.

Walter Misch

Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied in einer Solidargemeinschaft der Polizei Münster und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Wir haben unsere Gesundheitsvorsorge selbst organisiert. Und glauben Sie mir, das klappt hervorragend.

Uwe Eichhorn

Es ist wichtig, dass kleinen Gemeinschaften, die aus idealistischen Motiven heraus engagiert für das Wohl ihrer Mitglieder arbeiten, keine Nachteile gegenüber großen Versicherungen entstehen.

Rudolf Figgen

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der SPUKA in Münster und von dem Prinzip überzeugt, dass man sich gegenseitig helfen kann.

Franz Mertens

Solidargemeinschaften sind gekennzeichnet durch Verantwortung und Transparenz für die solidarische gegenseitige Gesundheitsversorgung und Vorsorge. Es geht seit Jahrzehnten nachweislich ohne ein völlig durchökonomisiertes Gesundheitssystem der großen privaten Krankenversicherer. Es geht anders und besser zum Wohle der Mitglieder von Solidargemeinschaften.

Dieter Murk

Solidargemeinschaften zeigen eindeutig, dass die sehr moderaten Beitragsgelder bis auf geringe Verwaltungskosten für eine sehr gute Gesundheitsversorgung der Mitglieder eingesetzt werden. Hier steht das Mitglied und seine Gesundheit im Vordergrund.

Helmut Ciesla

Die Unterstützungsgemeinschaften bieten Schutz und Sicherheit im Krankheitsfall für einen günstigen Beitrag. Wie eine PKV ohne den Wasserkopf der Verwaltung.

Wilfried Kohlhof

Solidargemeinschaften sind deshalb so effektiv, weil sie keinen Gewinn erwirtschaften müssen, wie z. B. Versicherungen.

Janette Timmers

Als alleinstehende Witwe eines Polizeibeamten bin ich froh Teil einer Solidargemeinschaft zu sein, da eine gesetzliche Krankenversicherung meinen finanziellen Rahmen extrem sprengen würde. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt, anerkannt wird und auch Nachahmer finde.

Ulrich Bockstegers

Es ist für mich sehr wichtig, dass ich die Verantwortung für mich und meine Gesundheit selbst trage und durch Ernährung und eine positive körperliche und psychische Lebensführung alles mir Mögliche tue. Hilfe möchte ich nur im nötigsten Fall und nur in nötigstem Maße in Anspruch nehmen. In unserer überschaubaren Solidargemeinschaft steht der Mensch mit seiner …

Hans Oskar Schmitz

Seit mehr als 25 Jahren bin ich mit meiner Familie Mitglied der SpUka (Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974), die das Ziel hat, Solidargemeinschaft für ihre Mitglieder im Krankheitsfall zu sein. Ich möchte, dass dieses Modell erhalten bleibt.

Monika Schmitz

Ich unterstütze die SpUka Münster als Solidargemeinschaft im Gesundheitswesen (BASSG) und schließe mich dem Statement meines Mannes KHK i.R. Hans Oskar Schmitz an.

Wolfgang Rose

Als Mitglied der "Spar- und Unterstützungskasse von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V." unterstütze ich die Aktionen der Solidargemeinschaften der BASSG.

Udo Schweda

Solidargemeinschaften sind der Ursprung der Menschheit. Daher finnde ich es wichtig, wenn sich Menschen zusammenschliessen, um sich gegenseitig zu unterstützen.

Manfred Strotmann

Als Gründungsmitglied der Spargemeinschaft und Unterstützungskasse der Polizei Münster von 1974, bin ich von den Vorteilen der Solidargemeinschaften überzeugt und werde sie jeder gewerblichen, gewinnorientierten Versicherung vorziehen. Ich unterstütze die Samarita.

Friedrich Jüntgen

In über 30 Jahren Mitgliedschaft bin ich immer hervorragend und unkompliziert abgesichert gewesen. Ich möchte, dass dieses Solidarsystem auch in Zukunft beibehalten wird und mich effizient unterstützt.

Ursula Jüntgen

Als Ehefrau von Friedrich Jüntgen stellt dieses Solidargemeinschafts-System eine beruhigende und unkomplizierte Sicherheit dar. Ich plädiere dringend für deren Beibehaltung.

Gerwin Glander

Meine langjährige Mitgliedschaft im Spar- und Unterstützungsverein von Polizeibeamten im Oldenburger Münsterland e.V. bietet meiner Familie und mir die Möglichkeit, die Absicherung unserer Gesundheitskosten eigenverantwortlich zu regeln, ohne zum Profit eines Wirtschaftsunternehmens beizutragen. Weiter so!

Maria Schöler

Solidargemeinschaften zeigen, dass es auch anders geht. Man muss es nur wollen und alle Mitglieder müssen an einem Strick ziehen und zwar am gleichen Ende. Bei den großen Versicherungen habe ich oft den Eindruck, da wird an beiden Seiten gezogen, wobei der Vers.-Konzern immer der Stärkere bleibt.

Rolf Lindemann

Mit Hinweis auf die stets steigenden Gesundheitskosten haben wir uns nach vielen Gesprächen entschlossen, eine Solidargemeinschaft zu bilden, um die Gesundheitskosten so gering wie möglich zu halten. Dieses ist uns auf allen Gebieten gelungen. Aus "Dank" erkennt der Staat nicht einmal unsere Beiträge bei der Steuer als Sonderausgaben an.

Werner Zelleröhr

Die direkte persönliche Beratung ist mir wichtig. Kein Callcenter, keine Warteschleife.

Hannelore Zelleröhr

In all den Jahren bin ich mit der Solidargemeinschaft bestens zurecht gekommen. Für alle gesundheitlichen Fragen ist immer jemand da.

Wilfried Schubert

Ich bin Mitglied der Solidargemeinschaft und hochzufrieden mit der Absicherung im Krankheitsfall. Noch in keinem Fall habe ich Schwierigkeiten mit den Abrechnungen gehabt und möchte, dass dieses Modell erhalten und möglichst noch erweitert wird.

Helmut Kloppenburg

Dank der hervorragenden langjährigen Betreuung durch die Kollegen fühlen wir uns in der Solidargemeinschaft sehr gut aufgehoben. Vielen Dank dafür!

Peter Oeljeschläger

Solidargemeinschaften arbeiten effektiv, nah am Mitglied und das Ganze bei maximal geringen Verwaltungskosten.

Manfred Nacke

Ich bin seit den Achzigern Mitglied der SpUKa der Polizei Münster und habe diesen Schritt bis heute nicht bereut. Diese solidarische Form der Absicherung im Krankheitsfall ist eine gerechte und erfolgreiche Geschichte, im Gegensatz zu einer gewinnorientierten PKV.

Hans-W. Heinbuch

Die Solidargemeinschaft hat uns im Krankheitsfall immer zufriedenstellend behandelt. Leider wurde in diesem Jahr der monatlich entrichtete Beitrag vom Finanzamt nicht anerkannt. Was für uns auf Unverständnis stößt. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit Ihren Bemühungen etwas erreichen können.

Horst Gück

Ich bin seit vielen Jahren Mitglied der SpUKa Münster und immer zufrieden gewesen. Die Idee, eine Solidargemeinschaft ohne Profitstreben zu gründen, war schon eine besondere Leistung. Effizienter und transparenter kann man im Gesundheitswesen bei keiner großen Versicherungen abgesichert sein. Ich unterstütze Sie und mögen Sie erfolgreich sein!

Manfred Hatke

Solidargemeinschaften kümmern sich um uns und unsere Gesundheit. Sie bilden eine individuelle Absicherung im Krankheitsfall. Ich fühle mich dort besser aufgehoben und betreut als in einer riesigen Versicherung. Daher muß dieses Modell erhalten bleiben.

M. Knobling-Klöver

Ich möchte diese Solidargemeinschaft unterstützen, weil sie einen großen innovativen Zukunftsaspekt in sich trägt.

Jutta Pütker

Ich habe kein Vertrauen in große Versicherungskonzerne, da ich nicht nachvollziehbar erkennen kann, welcher Anteil meiner Beiträge tatsächlich für die Gesundheitsvorsorge Verwendung findet. In der Solidargemeinschaft ist alles transparent, so dass ich erkennen kann, dass mein Geld hier ausschließlich für diesen Zweck Verwendung findet. Die Solidargemeinschaften haben über lange Zeit bewiesen, dass Menschen ihre Gesundheitsvorsorge …

Albert Kremer

Ich bin seit 1974 Mitglied der SpUKa. Sie ist nicht nur effektiv, sondern auch günstig im Beitrag. So eine Einrichtung sollte und muss unbedingt staatlicherseits gefördert werden.

Reinhard Bußmann

Erhebliche Erkrankungen in den letzten 5 Jahren haben mir gezeigt, wie wichtig die Solidargemeinschaft der Unterstützungskasse bei der Bewältigung der enormen organisatorischen Probleme helfen kann. Ich möchte, dass sie weiterhin flexibel und unbürokratisch hilft. 

Klaus Niedenführ

Seit mehr als 20 Jahren sind wir Mitglied. Die Solidaritätsgemeinschaft hat sich als effektiv, unbürokratisch und günstig erwiesen. Weiter so. 

Günter Vollmer

Eine funktionierende Solidargemeinschaft die für eine gegenseitige Absicherung im Krankheitsfall dient, sollte weitere Unterstützung finden. Hier werden die finanziellen Mittel punktgenau eingesetzt und nicht wie bei einigen Krankenkassen vergeudet.

Uwe Reich

Ich bin seit über 25 Jahren Mitglied in der Spar-Und Unterstützungskasse. Ich habe den Schritt zur Mitgliedschaft nie bereut. Selbst meine Familienmitglieder sind Mitglieder in der Unterstützungskasse profitieren von der Solidargemeinschaft. Es ist eine gute Alternativ zum Gesundheitssystem, die vom Staat unterstützend gefördert werden sollte.

Detlef Neumann

Diese Solidargemeinschaften kümmern sich in erster Linie um das Wohl/Gesundheit der Mitglieder und nicht um finanzielle Vorteile.

Ulrich Büscher

Einer Solidargemeinschaft, die die Absicherung im Krankheitsfall in Eigenverantwortung übernimmt, darf die Politik keine Steine in den Weg legen. Sie sollte diese im Gegenteil tatkräftig unterstützen!